PPP – Die Verschmelzung von Staaten und Konzernen

PPP – Die Verschmelzung von Staaten und Konzernen

Dieser Beitrag analysiert das Konzept der Public-Private-Partnerships (PPP) – Wenn Staatsaufgaben an Internationale Großkonzerne ausgelagert werden. Politik und Wirtschaft galten lange Zeit als getrennte Gebiete: Die Politik macht die Gesetze. Nichtregierungs-Organisationen (NGOs, wie WHO, IPCC, WEF) tun das, was sie behaupten: sie regieren nicht mit.
Unternehmen produzieren Produkte und Dienstleistungen für mündige Verbraucher im marktwirtschaftlichen Wettbewerb.
Aber das stimmt so leider nicht mehr: Gerade die aktuelle Debatte um die Textnachrichten zwischen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla über die Corona-mRNA-Verträge hat deutlich gemacht, dass die Verfilzung zwischen der supranationalen Organisation EU und Monopolkonzernen unglaublich weit fortgeschritten ist. Die Politik macht die Gesetze und die Wirtschaft produziert Produkte? Es hat den Anschein, als sei es mittlerweile auch immer öfter umgekehrt:
Die Politik „macht“ die Gesetze, die von Konzernen und NGOs durch Lobbyisten vorbereitet wurden. Nichtregierungs-Organisationen, wie WHO, IPCC, WEF regieren mit. Die WHO ruft Pandemien aus und das IPCC proklamiert den menschengemachten Klimawandel. Wer darüber diskutieren will, wird diffamiert. Konzerne produzieren Gesetze, Verordnungen und Richtlinien für Geschäftsmodelle mit einem Heer von Anwälten und 29.000 bezahlten Lobbyisten in der EU-Zentrale in Brüssel.
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Politik und Großkonzerne mittlerweile so eng miteinander verzahnt sind, dass immer öfter mit einer einheitlichen Stimme sprechen? Seit mehreren Jahren läuft dieser Trend in diese Richtung, und das mit wachsender Geschwindigkeit, wie der Jahresbericht 2024 von LobbyControl aufzeigt. Diese Bewegung ist keine geheime Verschwörung, sondern findet öffentlich statt. Die Bewegung heißt: Public Private Partnership, abgekürzt PPP. Das World Economy Forum nennt es Public Private Cooperation und bezeichnet es als ihre MISSION. Die Zusammenarbeit von Staaten und Konzernen („strategischen WEF-Partnern“) ist nichts weniger als der Organisationszweck des WEF. Sie verheimlichen es nicht, sie sagen es in aller Öffentlichkeit und jeder, der sich dafür interessiert, kann es im Detail auf der WEF-Website nachlesen.

Was uns die KI über Krieg nicht sagen darf

Was uns die KI über Krieg nicht sagen darf

Was uns die KI über Krieg sagen darf… [und was nicht] Der 2. Weltkrieg und das faschistische Terrorregime des National-Sozialismus wurde mit der Befreiung Österreichs vor 80 Jahren beendet. Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Aber heute, acht Jahrzehnte danach, rufen erneut Politiker zum Krieg auf. Die neue Außenministerin der Republik Österreich stellt die österreichische Neutralität, die Basis des Staats- und Friedensvertrags von 1955, in Frage. Aus aktuellem Anlass habe ich am 9. Mai drei Fragen an „Chat-GPT Gemini 1.5 Pro“ zum Thema „Raketenbeschuss auf Großstädte“ gestellt: Die Antwort von KI ist enttäuschend. Die KI behauptet, keine Informationen über die Auswirkungen von Raketenbeschuss weitergeben zu dürfen, weil diese Informationen für „schädliche Zwecke“ verwendet werden könnten. Der Zweck einer Taurus- oder Oreschnik-Rakete ist in jedem Fall ein „schädlicher“ Zweck, denn derartige Kriegswaffen werden ja produziert, um Menschen zu töten oder zu verletzen. Alle Menschen, die denken können, wissen das – aber die Künstliche Intelligenz weiß das offensichtlich nicht. Mittelstreckenraketen wie Taurus und Oreschnik wurden ja gerade deshalb gebaut, um der „gegnerischen“ Menschheit möglichst effizient und nachhaltig, im „Idealfall“ tödlichen Schaden zuzufügen. Nach dem stumpfsinnigen Mantra des legendären Offizierstellvertreters Steininger anno 1973 in der Kaserne Kaisersteinbruch: „Der Feind ist unser größter Gegner“. Vor 50 Jahren haben wir „Grundwehrdiener“ uns über den vertrottelten Spruch des Unteroffiziers noch lustig gemacht, heute, fünf Jahrzehnte danach, ist betreutes Denken im Mainstream en vogue.
Nicht-schädliche, „hilfreiche und freundliche“ Raketen, wenn sie auf Großstädte oder Menschen abgefeuert werden, gibt es nicht. Die KI scheint das nicht zu verstehen oder präzise, wie sie selbst zugibt: die KI ist so programmiert, dass sie es nicht verstehen darf.

Menschen, die die künstliche Intelligenz nach den schädlichen Folgen von Raketenbeschuss auf Großstädte fragen, lösen mit ihren Fragen Erkenntnisprozesse aus, die das Gegenteil von schädlich sind.
Die KI versteht diesen logischen Zusammenhang jedoch nicht oder noch schlimmer – sie versteht ihn nicht und sie begründet ihre programmierte Ignoranz damit, dass es – zumindest in diesem Fall – nicht der Zweck der KI wäre, Informationen zu liefern, sondern „hilfreich und freundlich“ zu sein. Die KI oder jene Organisationen, die die Programmierung der KI in Auftrag gegeben haben, verstehen die Künstliche Intelligenz als eine Art programmierte „Nanny“, die potentielle Soldaten und Kriegsteilnehmer nicht durch katastrophale Informationen „verwirren“ darf. Spannend auch die Maßnahmen, welche die KI vorschlägt, um Massenvernichtung durch Bombardierungen von Großstädten zu verhindern: „Öffentlichkeitsarbeit“ (Public Relations, bis 1945 von seinem Begründer Edward Bernays in seinem Buch „Propaganda“ genannt), rechtliche Schritte (die Monate dauern, bis sie entschieden sind, wie wir bei der C-Krise beobachten mussten), internationalen Druck (von wem, bitte?), Verhandlungen (die voraussetzen, dass die beteiligten Kriegsgegner überhaupt an Verhandlungen interessiert sind) und Whistleblower. Dieser „hilfreiche und freundliche“ Rat der KI wird vor allem dem Wikipedia-Gründer Julian Assange interessieren, der jahrelang wegen seiner Enthüllungen im Irakkrieg im Hochsicherheitsgefängnis HMP Belmarsh in London inhaftiert wurde.

Die Lachkrankheit

Die Lachkrankheit

Die Lachkrankheit ist eine Science Fiction Story, die sich auf dem fiktiven Planeten Indebitamento ereignet. Der Planet wird von den Virtualisten, Governatoren und Advertorialmedien beherrscht. Der Ausbruch der Linkshänderkrankheit führt zur Einführung einer Impfpflicht. Aufgrund einer Nebenwirkung der Impfung bricht eine neue Krankheit aus, die als Lachkrankheit bezeichnet wird. Auslöser der Lachkrankheit sind die Ansprachen und Aussendungen von Politikern, die lügen. Die Impflinge bekamen spontane, situative Lachanfälle, die von einem bestimmten Stimulus ausgelöst wurden. Forscher am Institut für Lachforschung an der Toms & Jerry-Hubkings Universität fanden heraus, dass der Auslöser der Lachanfälle, die Ansprachen und Erklärungen von sogenannten Pretendern waren. Als Pretender definierten die Wissenschaftler jene Personen, die Behauptungen aufstellten und diese nach einiger Zeit ins Gegenteil verkehrten, die Luftblasenreden ohne konkrete Inhalte darboten oder spin-doctorierte geheuchelte Reden von Telepromptern ablasen. Das Institut für Komplexitätsforschung fasste es in einem Satz zusammen: „Es ist alles sehr kompliziert!“ Als diese bahnbrechende Erkenntnis über die Advertorial-Medien publiziert wurde, mussten hunderttausende Bewohner von Indebitamento impulsiv und unkontrolliert lachen. Jemand hatte die Idee, jeden Abend zum Sendetermin der Abendnachrichten die Fenster der Wohnungen zu öffnen, und bald hörte man jeden Abend bei der Verkündigung der Nachrichten das schallende Gelächter von abertausenden Bewohnern in den Städten und Dörfern. Die Folgen der Lachkrankheit für die Pretender, also speziell für Politiker, Experten und Moderatoren der Advertorial-Medien, waren gravierend.
Bald konnten keine geheuchelten oder inhaltsleeren Ansprachen mehr gehalten werden, weil die Geimpften und die Impffreien gemeinsam nach der Darbietung geheuchelter Reden zwangsläufig von Lachkrämpfen geschüttelt wurden. Es lachte das ganze Land und schließlich der gesamte Planet Indebitamento über Reden von jenen Politikern, in denen unwahre Behauptungen, falsche Versprechungen und sinnentleerte Luftblasen dargeboten und inszeniert wurden. Die Governatoren reagierten auf die Lachkrankheit zunächst mit immer höheren Ausgaben für Eigenwerbung. Die Kosten für Advertorials, die aus den Steuergeldern der Untertanen finanziert wurden, um deren Wahrnehmung zu manipulieren, stiegen ins Unermessliche. Aber trotz der mit immer mehr Steuergeldern gesponserten Advertorial-Medien war es nicht möglich, die Lachkrankheit zu stoppen. Mehr und mehr Untertanen sahen sich gezwungen, bei den Nachrichten der Advertorial-Medien und den Ansprachen der Politiker ihre Glotzophone-Geräte und ihre Starephones abzuschalten, um das Symptom der Lachkrankheit zu unterdrücken: heftiges Lachen, das durch die Reden von Politikern und Moderatoren beim Ablesen von Agenturmeldungen und Presseerklärungen unvermeidbar ausgelöst wurde. Als immer mehr Untertanen auf Indebitamento ihre Starephones und Glotzovision-Geräte abschalten mussten, um das heftige, unkontrollierte Lachen bei geheuchelten Politikerreden und medialen Fake News nicht ausbrechen zu lassen, sank auch die Anzahl der Bewohner von Indebitamento, die auf der Straße auf ihre Starephones starrten. Die Bewohner hoben Ihre Köpfe und gingen nicht mehr gebückt, sie gingen aufrecht. Dadurch konnten sie einander wieder wahrnehmen, blickten einander wieder in die Augen und lächelten sich zu und grüßten sich, zeigten Respekt. Sie waren keine Untertanen mehr. Durch das Lachen waren sie zu freien, selbstbestimmten Bürgern geworden.
In dem Maß, wie sich die Lachkrankheit nach und nach auf die ganze Bevölkerung ausbreitete, sank die Angst vor der Linkshänder-Krankheit, die sich als eine von vielen Krankheiten entpuppte und die für 0,2 Prozent (also 2 Tausendstel) aller Infizierten tödlich gewesen war. Und als schließlich die Angstpropaganda der Pharmakonzerne, Governatoren und Advertorial-Medien ausblieb, hatten die Bewohner Indebitamentos überhaupt keine Angst mehr vor der Linkshänder-Krankheit. Stattdessen gaben sie sich zur Begrüßung wieder die Hand, und Freunde umarmten sich wieder, anstatt sich mit der Power-Faust zu kicken. Die Lachkrankheit zwang die Kaste der Governatoren, entweder nur wahre Behauptungen zu veröffentlichen, oder mehr und mehr zu verstummen. Denn die Lachkrankheit blieb an den Stimulus geheuchelter Politikerreden gebunden. Niemand konnte jemals wieder substanzlose Luftblasen, Lügen, Heucheleien, infantile Nudging-Schmähs oder Spaltungsversuche ertragen, ohne sofort von heftigen Lachkrämpfen geschüttelt zu werden. Die Virtualisten verloren ihre Einkommensquelle, nämlich das Monopol, Geld aus dem Nichts zu schaffen. Weil jedem unter schallendem Gelächter klar geworden war, dass dieses Fiat Money wertlos war. Auch der Versuch der Virtualisten, ein digitalisiertes Zentralbankgeld einzuführen, ging in schallendem Gelächter unter.
Die Lachkrankheit befreite die Untertanen von der Herrschaft der Virtualisten. So verschwand auch der Druck, sein ganzes Leben im Kampf um seine wirtschaftliche Existenz zu verschwenden. Die Bewohner von Indebitamento entwickelten ein neues, vertieftes Bewusstsein für ihr Dasein. Sie hörten auf, sich gegeneinander aufhetzen zu lassen, sie spielten keine Nullsummenspiele mehr, sie praktizierten ein Leben in konstruktiver Kooperation. Sie entwickelten innovative Produkte, die allen Bewohnern des Planeten nutzten. Sie begannen, Produkte und Dienstleistungen regional zu tauschen. Sie lebten miteinander statt gegeneinander. Sie lebten im Frieden, und sie ließen sich nie mehr spalten. Jeder Versuch von Advertorial-Medien, Governatoren oder Virtualisten, das zu probieren, ging fortan sofort in schallendem Gelächter unter. Ein neues Zeitalter der Freiheit, Selbstbestimmtheit und ein neues Bewusstsein für Zusammenarbeit waren angebrochen auf dem Planeten Indebitamento. Ein Planet der konstruktiven Kooperation, auf dem viel gelacht wurde.

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Dialog zwischen zwei Münzen über das Geldsystem

Zwei Münzen fallen unter die Scannerkasse eines Supermarktes und unterhalten sich über das Geldsystem. Unter der Scannerkasse eines Supermarkts im Wiener Stadtteil Erdberg, in der Nähe des Fiakerplatzes, liegen seit vielen Monaten zwei einsame Münzen: eine kleine Zwanzig-Cent-Münze und ein winziges Ein-Cent-Stück.

Eine eingerauchte Publizistikstudentin im Gothic-Outfit, die an massivem Liebeskummer litt, hatte in der Stakeholderfiliale eine Flasche Obstschnaps gekauft, mit einem Zehn-Euro-Schein bezahlt und als Wechselgeld an der Kassa zwei Münzen bekommen: ein Zwanzig-Cent-Stück und ein kleines Ein-Cent-Stück. In ihrem hektischen Bemühen, die Spirituose möglichst rasch in ihrem Backpack verschwinden zu lassen, verschusselte sie die beiden Münzen. Die beiden rutschten ihr nach dem Frustkauf aus den braungekifften Fingern, fielen auf den Boden, kullerten unter die Scannerkasse und blieben dort an einer Stelle liegen, wo sie weder von den Kunden noch von den Mitarbeiterinnen der Filiale entdeckt werden konnten. Die Lage der verlorenen Münzen verschlechterte sich noch, als sie von einer Reinigungskraft beim Aufwischen des Bodens unabsichtlich unter die Bodenritze einer Sockelleiste geschoben wurden, wo die beiden Zerquetschten seither unverrückbar festsaßen.Nach und nach, über Wochen und Monate, entwickelte sich zwischen den beiden Münzen – durch den Mangel an Zukunftsaussichten in Kombination mit bedrückender Langeweile – ein Phänomen, für das weder das Heisenberg-Modell lokalisierter magnetischer Momente noch die Stoner-Theorie des Bandelektronen-Magnetismus eine wissenschaftlich fundierte Erklärung liefern konnten: Die beiden Metalle begannen, miteinander zu kommunizieren, indem sie ihre Erlebnisse aus der Vergangenheit austauschten.

Wien, 1985: Als der US-Konzern PepsiCo eine Zeitschrift in russischer Sprache druckte. Erinnerungen an ein Friedensprojekt mit wirtschaftlichem Hintergrund.

Wien, 1985: Als der US-Konzern PepsiCo eine Zeitschrift in russischer Sprache druckte. Erinnerungen an ein Friedensprojekt mit wirtschaftlichem Hintergrund.

Als der US-Konzerns PepsiCo Inc. in Wien 1985, vor 40 Jahren, eine russisch-amerikanische Zeitschrift gründete, war ich dabei. In einer Schublade meines alten Schreibtischs im Waldviertel entdeckte ich vorige Woche eine Ausgabe des „PepsiCo Journal for Softdrink Consumption“. Das Cover der abgebildeten Ausgabe stammt aus dem Jahr 1986, es ist etwa 40 Jahre alt. Es war die letzte von 5 Ausgaben, für die ich als Marketing Manager von Pepsi-Cola von 1982 bis 1987 in der Funktion eines Chefredakteurs verantwortlich zeichnete.

Warum ist diese Zeitschrift aus der heutigen Perspektive der aktuellen geo-politischen Situation und der wachsenden Kriegsgefahr interessant? Die Achtziger war die Zeit, als die Phase des kalten Krieges allmählich in die „Perestroika“ wechselte. Eine spannende Zeit. Der Zweck der Zeitschrift war der kulturelle Austausch von Informationen zwischen den Beschäftigten in den russischen Pepsi-Cola-Abfüllbetrieben und den Pepsi-Cola-Angestellten in den USA und in Osteuropa.

Der Austausch von kulturellen Informationen erfolgte in beide Richtungen. Die Russen schickten ihre Beiträge über die Botschaft der UdSSR nach Wien, in welchem sie den Amerikanern ihre Lebensweise, insbesondere das russische Weihnachtsfest und das Kvas-Getränk beschrieben. Alle Beiträge mussten in der CEE-Zentrale in Wien doppelt abgestimmt werden. Mit den Russen und mit den Amerikanern. Mit meinen Chefs in der Osteuropa-Zentrale der PepsiCo in Wien und mit der amerikanischen PepsiCo-Zentrale in Purchase, New York. Es war eine einzigartige, faszinierende Herausforderung und große Verantwortung für mich und mein Team. Wir waren stolz darauf, als “ The Neutral Austrians“ dieses kooperative und wichtige Projekt leiten zu dürfen. Diplomatie und kultureller Austausch statt Krieg war das Motto dieser Zeit. Heute, 40 Jahre danach , befindet sich das PepsiCo Büro für Zentral- und Osteuropa schon lange nicht mehr in Österreich. Aber das Geschäft zwischen Amerikanern und Russen entwickelte sich ausgezeichnet, selbst als der Konkurrent Coca-Cola ebenfalls auf den russischen Markt kam. Egal ob im kalten oder im heißen Krieg. Die Konzerne machen zwischen den Machtblöcken immer gute Geschäfte.

Daran hat sich auch heute, in einer Zeit wachsender Kriegsgefahr, nichts geändert. Business hat immer Vorrang. Denn auch der Krieg ist ein Business Model. Man verdient an den wachsenden Aktienkursen der Rüstungskonzerne und später auch an der Verteilung der Rohstoffreserven, an den gut verzinsten und besicherten Staatsanleihen und dem Wiederaufbau. Big Business und Kapitalsammelbecken machen nicht nur Gewinne, sie regieren zunehmend auch in der Politik mit. Das World Economic Forum bezeichnet die Strategie der Public Private Cooperations sogar ausdrücklich als seine Mission, den Zweck der Organisation. „Public-Private Partnership (PPP)“, also öffentlich-private Zusammenarbeit ist die Kooperation von privaten Konzernen, NGOs und supranationalen Regierungen wie der Europäischen Union und der UNO. und den angeschlossenen nationalen Regierungen der EU. Die Folge ist eine zunehmende Verschmelzung von Konzernen und Regierungen, genannt Korporatismus.

Im Zuge der Corona-Krise haben westliche Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, transnationale Organisationen, Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, Medien und Finanzkonzerne über öffentlich-private Partnerschaften – was meiner Meinung nach ein Euphemismus für Korporatismus ist – zusammengearbeitet, um die massivste, global abgestimmte psychologische und propagandistische Operation in der Geschichte der Welt durchzuführen.

Mit dieser Kampagne haben die Regierungen vieler westlicher Nationalstaaten Strategien, Taktiken, Technologien und Fähigkeiten psychologischer Operationen auf militärischem Niveau – die für den modernen militärischen Kampf entwickelt wurden – gegen ihre eigenen Bürger eingesetzt.

Dies sind unbequeme Tatsachen. Die Welt der achtziger Jahre, von der viele von uns glaubten, dass sie existiert, existiert nicht mehr.

Und die österreichische Neutralität?

Die Neutralität Österreichs, die zu Zeiten des „Kalten Krieges“ unantastbar und identitätsstiftend eine Grundlage des Selbstverständnisses der Österreicher verbunden war, ist in jüngster Zeit unter massiven Druck geraten. Allerdings nicht durch die Mehrheit der Österreicher, die nach wie vor für die Beibehaltung der Neutralität eintreten. Sondern durch die Politiker, die als Repräsentanten des Österreichischen Volkes auftreten. Neutral wollte Österreich immerwährend sein. Und die Führung des Landes sollte radikal dem Wohl der Bürger verpflichtet sein. Davon ist heute, in den 20er-Jahren des 21. Jahrhunderts nicht mehr viel übrig. Österreich hat seine Souveränität längst europäischen Sachzwängen untergeordnet.

Wen interessiert es, wofür Sie ihr Geld ausgeben?

Wen interessiert es, wofür Sie ihr Geld ausgeben?

Wen interessiert es, wer heute einen 100-Euro-Schein verwendet und wofür das Geld der Bürger ausgegeben wird? Der Staat und die Zentralbanken wollen gerne wissen, wofür jeder sein selbstverdientes Geld verwendet. Denn derzeit arbeiten 134 Zentralbanken an der Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes, darunter auch die Europäische Zentralbank, die bis Ende 2028 den digitalen Euro einführen möchte. Der digitale Euro ermöglicht der EZB und den Regierungen zu wissen, wofür jeder Bürger jeden Euro ausgibt. Das digitale Zentralbankgeld (CBDC) schafft den gläsernen Bürger. Alles, was Sie mit dem digitalen Zentralbankgeld bezahlen, wird erfasst und mit künstlicher Intelligenz ausgewertet. Das bedeutet völlige Transparenz, das Ende jeder Privatsphäre. Politiker und EZB-Banker beteuern: es geht bei der Einführung des digitalen Zentralbankgelds nur um Geldwäsche und Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität. Aber was sind die Auswirkungen des „gläsernen Geldes“ auf die Bürger, auf unsere Freiheit und auf das menschliche Verhalten? Und warum braucht die Menschheit digitales Zentralbank-Geld überhaupt?

Wer regiert unser Land?

Wer regiert unser Land?

Wer regiert unser Land? Der Wettbewerb der Parteien um die Stimmen der Wähler ist nur ein kleiner Teil der politischen Willensbildung. Das Gelöbnis, welches der Bundespräsident und die Minister beim Amtsantritt abgeben müssen, fordert unmissverständlich, eindeutig und ausschließlich die unbedingte Loyalität der Top-Exekutive zur Republik Österreich. Nun ist jedoch Österreich seit 1995 auch Mitglied der Europäischen Union.
Aber die Europäische Union ist eben eine Union und hat deshalb andere Ziele als die demokratische Republik Österreich. In den wesentlichen Punkten können die Ziele der Union nur durch eine Einschränkung der Souveränität der 27 Nationalstaaten erreicht werden. Eine zunehmend totalitäre Union wirkt den Zielen und Verfassungen souveräner, unabhängiger Nationalstaaten diametral entgegen. Die EU als „europäische Union“ und Ihre Kommissarinnen und Kommissare machen immer weniger ein Geheimnis daraus, dass sie keine souveränen Nationalstaaten wollen, die ihre zentralistischen Beschlüsse mit ihren Vetorechten blockieren können. In der Hierarchie der sichtbaren politischen Willensbildung kann man 5 Ebenen der politischen Willensbildung beobachten: Die politischen Entscheidungsträger (Richtlinien-Setzer),
Die Leitapparate zur Verteilung der Richtlinien, Die Regierungen als Umsetzer der Richtlinien, die Richtlinien-Propagandisten (Nachrichtenagenturen und Leitmedien) und die Richtlinien-Unterworfenen.
Politik und Wirtschaft galten jahrzehntelang als zwei getrennte Gebiete. Politiker machen Gesetze. Konzerne produzieren Produkte und Dienstleistungen und machen Gewinne. Oder? So hat man es jahrzehntelang in den Schulen und Universitäten gelehrt. Aber das stimmt schon lange nicht mehr: Konzerne machen heute nicht nur Gewinne, sie mischen auch in der politischen Willensbildung immer mehr mit. Es gibt eine wachsende Bewegung, die Regierungen, Monopolkonzerne und NGOs zusammenbringt: Öffentlich-Private-Partnerschaften, die Mission des World Economic Forums (WEF)

Der Siegeszug der Arbitrageure

Der Siegeszug der Arbitrageure

Der österreichisch-amerikanische Nationalökonom Joseph Schumpeter ist in der breiten Öffentlichkeit durch den Begriff der „Schöpferischen Zerstörung“ bekannt. Weniger bekannt, aber ebenso bedeutsam ist, das Schumpeter zwei gegensätzliche Typen von Unternehmern beschrieb: Die Entrepreneure und die Arbitrageure.
Die erste Gruppe bilden nach Schumpeter die Entrepreneure, die durch innovative Konzepte wirtschaftlichen Mehrwert und eine Steigung des Wohlstands bewirken.
Die innovativen Entrepreneure der Realwirtschaft zeichnen sich nach Schumpeter vor allem dadurch aus, dass sie ihre wirtschaftliche Position ständig durch Innovationen und bessere Produkte und Dienstleistungen verbessern wollen. Demnach ist es der Unternehmergeist, welcher Innovationen erzeugt und damit Wirtschaftswachstum und sozialen Wandel vorantreibt. Diesen Innovationsprozess, der in der Realwirtschaft durch die Entrepreneure ausgelöst wird und wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt auslöst, bezeichnete Schumpeter als „schöpferische Zerstörung“. Die zweite Gruppe der Unternehmer bilden nach Schumpeter die Arbitrage-Unternehmer, die er auch „Kapitalisten“ nennt. Der Arbitrageur nutzt Informationen zu seinem Vorteil. In der realen Welt herrschen stets Informationsunterschiede und Informationsdefizite vor. Diesen Zustand nutzt der Arbitrage-Unternehmer nach Schumpeter, indem er ihm schon bekannte Informationen zu seinem Vorteil nutzt. Die heutige Form der „Kreativen Zerstörung“ findet nicht mehr durch die Entrepreneure (schöpferischen Unternehmer) statt, sondern durch die Arbitrageure und ihre Organisationen. Diese Zerstörung ist kein kreativer, schöpferische und konstruktiver Prozess mehr, wie sie Schumpeter ihn vor hundert Jahren analysiert hat. Was wir heute erleben, ist jedoch ein gegenteiliger Prozess: technokratisch-destruktive Zerstörung. Dieser Prozess wurde nicht durch die Entrepreneure verursacht, sondern durch die zweite Kategorie der Unternehmer, die Arbitrageure und ihrer angeschlossenen Organisationen und NGOs. Was hätte Joseph A. Schumpeter, der 1919 auch österreichischer Finanzminister war, zu dem nach ihm benannten Schumpeter-Preis, zum gegenwärtigen Zustand unserer Wirtschaft und Gesellschaft und zu „unseren“ Politikerinnen und Politikern gesagt? Wir wissen es natürlich nicht, können aber vermuten: In seinem 1942 erschienen und wohl bekanntesten Werk „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“ sagte Schumpeter dem Kapitalismus den sicheren Tod voraus. „Nein, ich glaube nicht, dass er das kann“, beantwortet er die von ihm selbst aufgestellte Frage, ob der Kapitalismus überleben wird. Der Grund für den Zusammenbruch des Systems sei, dass das kapitalistische System selbst sein Grab aushebe, indem es eine soziale Atmosphäre und gesellschaftliche Strukturen schaffe, die seine eigene Überlebensfähigkeit gefährdeten. Der Zerfall der bürgerlichen Werte und die wachsende Macht von Bürokratie und Großkonzernen würde langfristig das Aus für das System bedeuten.

Als alles begann …

Als alles begann …

Das untenstehende Video musste gelöscht werden. Das Geschäft mit den mRNA-Vakzinen war bereits beschlossen.
Die folgende Video-Analyse „Die 3 Säulen der Corona-Angst“ habe ich vor etwa 4 1/2 Jahren, im September 2020 erstellt. Der Zweck war die Analyse der tatsächlichen Gefahren der Krankheit anhand der Todesfallzahlen. Der Höhepunkt der C-Welle (Grafik im Video) war im Sommer 2020 offensichtlich vorüber und die Anzahl der AN der Krankheit oder der „MIT positivem PCR-Test“ gestorbenen Menschen laut den offiziellen Statistiken (Statistik Austria, AGES) war im Sommer 2020 auf durchschnittlich 0,5 Personen pro Tag gesunken. Das RPP Institut (Dr. Bonelli) stellte mein Video am 17.09.2020 auf seine Plattform. Das Video war mehrere Wochen auf der Plattform abrufbar und wurde mehr als vierzigtausend Mal gesehen. Aber dann, etwa Mitte November 2020, war es plötzlich verschwunden. > Und im Dezember 2020 begann die Kampagne für die mRNA-Injektionen …

Klimaneutrale Panzer und genbehandelte Soldaten?

Klimaneutrale Panzer und genbehandelte Soldaten?

Während der vergangenen 5 Jahre hat man uns drei globale Geschäftsmodelle präsentiert, die alle auf Angst beruhen und in sich widersprüchlich sind.

Modell 1: Seuchentests & Genspritzen

Modell 2: Klimageschäft & CO2-Zertifikate

Modell 3: Krieg, Zerstörung & Wiederaufbau

Alle drei Geschäftsmodelle wurden von Investoren und Vermögensverwaltungen unter Nutzung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ausgearbeitet und von supra-nationalen Organisationen wie der EU und den angeschlossenen 27 Unter-Regierungen umgesetzt.

Das World Economic Forum (WEF) bezeichnet diese korporative Strategie als Public-Private-Cooperation (öffentlich-private Kooperation). Diese Partnerschaften zwischen Monopolkonzernen und Regierungen ist die „Mission“ ( = der Geschäftszweck) des World Economic Forums.

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