Wird Ihre Stadt eine C-40-Stadt?

Wird Ihre Stadt eine C-40 Stadt? Für C-40 Städte benötigt man Gesichtserkennungssysteme? Auf meinem Weg zum Flughafen erinnerte ich mich an ein Video über Gesichtserkennungs-Systeme in China. Mich interessierte, ob diese Systeme auch in Österreich bereits eingesetzt werden.

Also habe ich die Gelegenheit genutzt, um an Ort und Stelle, also am Flughafen nachzufragen, ob dort Systeme zur Gesichtserkennung eingesetzt werden. Aber niemand konnte oder wollte mir dort Auskunft geben.

Okay, dachte ich mir, dann stelle ich die Frage nach der künstlichen Intelligenz am besten gleich der künstlichen Intelligenz selbst. (Was nicht heißen soll, dass alles was die KI uns antwortet, auch der Wahrheit entspricht. Aber eine KI-Response gibt uns ein Bild, was die Leitmedien offiziell als Wahrheit veröffentlichen sollen). Also habe ich meine ChatGPT-4 App am Smartphone angeklickt und die Frage eingetippt:

Werden am Flughafen Wien-Schwechat Gesichtserkennungssysteme eingesetzt?“

Ich hatte meine Frage kaum fertig geschrieben, als die künstliche Intelligenz auch schon antwortete:

„Ja. Der Flughafen Wien-Schwechat setzt Gesichtserkennungssysteme ein.“

Auf meine Zusatzfrage, wo sonst noch Systeme in Österreich eingesetzt wird, antwortete ChatGPT:

In Österreich werden Gesichtserkennungssysteme in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter Sicherheits- und Überwachungssysteme, Grenzkontrollen, Flughäfen, Bahnhöfe sowie in einigen öffentlichen und privaten Einrichtungen…“

Das hörte sich für mich an wie eine Antwort des legendären Radio Eriwan aus der Zeit der Sowjetunion:

„Generell ja. Aber warum und wo ist speziell.“

Seit der C-Krise drückt man uns ständig neue philanthropische Projekte aufs Auge, bei denen die Bevölkerung überwacht und kontrolliert wird.

Apropos neue „philanthropische“ Projekte:

Wussten Sie, dass Wien eine C40-Stadt ist?

C40 Cities ist eine Initiative der Bloomberg Stiftung und etwa 20 weiteren Stiftungen, Behörden und Unternehmen.

Worum geht’s bei C40? Die Bürgermeister der C40 Städte wollen den Bewohnern ihrer Stadt den Konsum von Fleisch um mehr als 70 % reduzieren. Das soll innerhalb der nächsten 6 Jahre, also bis 2030 erfolgen. Auch der Konsum von Milchprodukten soll halbiert werden. Sogar bei unserer Kleidung wird rationiert. Alles, um das Klima zu retten. Für die Einwohner der C40-Städte ist nur mehr ein einziger Kurzstreckenflug erlaubt.  Und zwar nicht pro Jahr, sondern in einem Zeitraum von 2 Jahren. Besitzer von Privatjets sind natürlich vom Verbot ausgenommen.

Alle diese Anordnungen müssen durchgesetzt, überwacht und kontrolliert werden. Das ist so dystopisch, dass es sich nicht einmal Honecker und Mielke in der DDR getraut haben.

Auf der Website www.C40knowledgehub.org/s/cities-race-to-zero   sind 1.143 Städte aufgelistet, die an diesem  Race to Zero >> Dem Rennen ins Nichts mitmachen. Auch Wien ist dabei.

Die vor vier Jahren angekündigte Umsetzung der Programme des Great Reset hat also Fahrt aufgenommen.

Wie ist das möglich? Durch „öffentlich-private Partnerschaften„.

Öffentlich-Private Partnerschaften sind der Unternehmenszweck des World Economic Forum, ausgedrückt im Mission Statement dieser Organisation. Auf der Website des WEF kann man unter “Our Mission/Unsere Mission” Folgendes lesen: The World Economic Forum is the International Organization for Public-Private Cooperation.”

https://www.weforum.org/about/world-economic-forum/

Public Private Partnership ist der euphemistische Ausdruck für Quasi-Monopole, die vom Staat an private Großkonzerne übertragen werden und vom Staat dann vor Wettbewerb und Konkurrenten geschützt werden.

Der Staat delegiert seine Aufgaben an private Konzerne.

Die Verträge unterliegen strikter Geheimhaltung. (Denken wir nur an die Verträge, welche die EU-Kommission mit Impfstoffherstellern abgeschlossen hat.)

Öffentlich-private Kooperationen sind ohne Konkurrenz, weil der Wettbewerb ausgeschaltet wird. Öffentlich-private Partnerschaften bedeutet Alternativlosigkeit

Alternativlosigkeit ist das Gegenteil von Wahlmöglichkeit und Freiheit. Alternativlosigkeit ist das Ende der Demokratie.

Denn jede Entscheidung, etwas zu kaufen oder nicht zu kaufen, ist eine Entscheidung zwischen verschiedenen Produkten und Dienstleistungen. Deshalb müssen sich Unternehmen in der Marktwirtschaft bemühen, ihren Kunden Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die einen Nutzen haben und besser sind als die Konkurrenz.

Monopolisten hassen nichts mehr als Wettbewerb.

WEF-„Strategische Partner“ mögen keine Konkurrenz durch die Kleinen und Mittleren Unternehmen, die das Rückgrat unserer Marktwirtschaft bilden.

Für Mittelstand, der seinen Lebensunterhalt mit Arbeit in der Realwirtschaft verdient, haben sie meist nur Verachtung übrig.

Peter Thiel, der Mitbegründer von Paypal und Gründer der IT-Überwachungsfirma Palantir, bei dem Ex-Kanzler Sebastian Kurz nach seinem Ausscheiden aus der Politik als „Global Strategist“ beschäftigt war oder ist https://www.manova.news/artikel/der-drehtureffekt

… fasste die Strategie von Monopolkonzernen im Wallstreet Journal im September 2014 in einem Satz zusammen:

Competition is for Losers“ https://www.wsj.com/articles/peter-thiel-competition-is-for-losers-1410535536

Und was der Ex-Chef des Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz generell über Politiker denkt, kann in seinem Buch „From Zero to One“ auf Seite 127 nachgelesen werden:

„Und Leute, die sich selbst verkaufen, sind Politiker“.

Peter Thiel, From Zero to One, Campus-Verlag, Seite 127

Klaus Schwab, Gründer und CEO des WEF wünscht sich einen Schritt in den Ökokommunismus.

Schwab will gleich unser komplettes marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem re-setten: Schwab fordert in seinem Buch „Stakeholder Capitalism“ eine notwendige Einschränkung des individuellen Wohlstands zugunsten des kollektiven „Wohlergehens“. Dieses „Wohlergehen“ wird von oben, durch die öffentlich-privaten Partnerschaften vorgegeben.

Wodurch? >>> Na durch Programme wie die C40 Städte.

Wenn sich eine Gruppe von Organisationen, wie die etwa 120 strategischen Partner des WEF dazu erhebt, im Namen wohlklingender Begriffe wie „Wohlergehen“ den Mittelstand zu gängeln und sich in jeden Bereich unseres Lebens einzumischen, endet dies – historisch gesehen – in einer wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe.

Die Vorboten dafür sind wachsende Zensur und Überwachung.

Was können wir dagegen tun?

Eine Antwort hat uns Immanuel Kant schon vor 240 Jahren gegeben: „Haben wir den Mut, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen“.

Der Leitspruch der Aufklärung ist heute aktueller denn je.                                                                            

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