Neues Geld für eine freie Welt.

Neues Geld für eine freie Welt.

Das derzeitige Fiat-Geldsystem, in welcher die Zentralbanken und Geschäftsbanken ohne jegliches Limit immer mehr Geld drucken können, ist eine wesentliche Ursache der meisten Fehlentwicklungen, mit denen wir heute konfrontiert sind.
Der Automobilpionier Henry Ford drückte es folgendermaßen aus:
„Es ist gut, dass die Menschen unser Banking und Geldsystem nicht verstehen, denn wenn sie es verstehen würden, dann hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“
Was mit diesem kryptischen Ausspruch von Henry Ford gemeint ist, – wie das derzeitige Fiat-Geld System, die Geldschöpfung aus der Luft, die Entmachtung des Mittelstands vorantreibt – und warum das Geldsystem kein Herrschaftssystem sein darf, beschreibt Benjamin Mudlack in seinem grandiosen Buch „Neues Geld für eine freie Welt“.
„Neues Geld für eine freie Welt“ ist von der ersten bis zur letzten Seite das spannendste Wirtschaftsbuch, das ich je gelesen habe, weil es im Stil eines Unternehmers und Praktikers mit enormer Wissenstiefe vor dem Hintergrund der zeitlosen geldtheoretischen Erkenntnisse der „österreichischen Schule der Nationalökonomie“ geschrieben ist.
Eine der wesentlichen Erkenntnisse der „Austrians“, wie sie genannt werden, weil ihre wichtigsten Schöpfer gebürtige Österreicher waren, insbesondere Carl Menger, Ludwig von Mises und der Nobelpreisträger Friedrich von Hayek, ist die politische Anfälligkeit des derzeitigen Geldsystems für Manipulationen.
Ein weiterer Aspekt, den die Austrians vorausgesehen hatten, ist die fast vollständige Ablösung des Geldsystems von der Realwirtschaft.
An dieser Stelle muss ich ein paar Worte zum Fiat-Geld einfügen, das auch oder Geld aus der Luft oder Geld per Mouseclick genannt wird.
Seit der Abschaffung der Golddeckung des US-Dollars durch die Aufkündigung des Goldstandards 1971, auch als Nixon-Shock bezeichnet, wird das Geld quasi aus der Luft, also durch einen Buchungssatz der Geschäftsbanken und Zentralbanken geschaffen. Die Konsequenz des nichtgedeckten Geldes seit 1971 war, dass die Zentralbanken in den vergangenen Jahren Geld bis zum Abwinken und die Geldmenge aufblähten, d.h. inflationierten.
Die Finanzwirtschaft hat durch die Geldvermehrung und die Nullzinspolitik nicht nur zur Teuerung, die fälschlicherweise als Inflation bezeichnet wird, sondern auch noch zu einem gigantischen Boom für spekulative Derivate geführt, zum Wachstum des politischen Unternehmertums, welches in öffentlich-privaten Partnerschaften mit Regierungen zusammenarbeitet, zu Boom and Bust-Zyklen, zum Cantillon-Effekt, der die Erstbezieher des neu geschaffenen Geldes bevorzugt und den Mittelstand benachteiligt. Der herausragendste Ökonom der österreichischen Schule der Nationalökonomie, Ludwig von Mises erkannte schon vor mehr als 100 Jahren: „Der Goldstandard ist nicht zusammengebrochen. Die Regierungen haben ihn abgeschafft, um den Weg für die Inflation freizumachen“.

PPP – Die Verschmelzung von Staaten und Konzernen

PPP – Die Verschmelzung von Staaten und Konzernen

Dieser Beitrag analysiert das Konzept der Public-Private-Partnerships (PPP) – Wenn Staatsaufgaben an Internationale Großkonzerne ausgelagert werden. Politik und Wirtschaft galten lange Zeit als getrennte Gebiete: Die Politik macht die Gesetze. Nichtregierungs-Organisationen (NGOs, wie WHO, IPCC, WEF) tun das, was sie behaupten: sie regieren nicht mit.
Unternehmen produzieren Produkte und Dienstleistungen für mündige Verbraucher im marktwirtschaftlichen Wettbewerb.
Aber das stimmt so leider nicht mehr: Gerade die aktuelle Debatte um die Textnachrichten zwischen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla über die Corona-mRNA-Verträge hat deutlich gemacht, dass die Verfilzung zwischen der supranationalen Organisation EU und Monopolkonzernen unglaublich weit fortgeschritten ist. Die Politik macht die Gesetze und die Wirtschaft produziert Produkte? Es hat den Anschein, als sei es mittlerweile auch immer öfter umgekehrt:
Die Politik „macht“ die Gesetze, die von Konzernen und NGOs durch Lobbyisten vorbereitet wurden. Nichtregierungs-Organisationen, wie WHO, IPCC, WEF regieren mit. Die WHO ruft Pandemien aus und das IPCC proklamiert den menschengemachten Klimawandel. Wer darüber diskutieren will, wird diffamiert. Konzerne produzieren Gesetze, Verordnungen und Richtlinien für Geschäftsmodelle mit einem Heer von Anwälten und 29.000 bezahlten Lobbyisten in der EU-Zentrale in Brüssel.
Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Politik und Großkonzerne mittlerweile so eng miteinander verzahnt sind, dass immer öfter mit einer einheitlichen Stimme sprechen? Seit mehreren Jahren läuft dieser Trend in diese Richtung, und das mit wachsender Geschwindigkeit, wie der Jahresbericht 2024 von LobbyControl aufzeigt. Diese Bewegung ist keine geheime Verschwörung, sondern findet öffentlich statt. Die Bewegung heißt: Public Private Partnership, abgekürzt PPP. Das World Economy Forum nennt es Public Private Cooperation und bezeichnet es als ihre MISSION. Die Zusammenarbeit von Staaten und Konzernen („strategischen WEF-Partnern“) ist nichts weniger als der Organisationszweck des WEF. Sie verheimlichen es nicht, sie sagen es in aller Öffentlichkeit und jeder, der sich dafür interessiert, kann es im Detail auf der WEF-Website nachlesen.

Die Lachkrankheit

Die Lachkrankheit

Die Lachkrankheit ist eine Science Fiction Story, die sich auf dem fiktiven Planeten Indebitamento ereignet. Der Planet wird von den Virtualisten, Governatoren und Advertorialmedien beherrscht. Der Ausbruch der Linkshänderkrankheit führt zur Einführung einer Impfpflicht. Aufgrund einer Nebenwirkung der Impfung bricht eine neue Krankheit aus, die als Lachkrankheit bezeichnet wird. Auslöser der Lachkrankheit sind die Ansprachen und Aussendungen von Politikern, die lügen. Die Impflinge bekamen spontane, situative Lachanfälle, die von einem bestimmten Stimulus ausgelöst wurden. Forscher am Institut für Lachforschung an der Toms & Jerry-Hubkings Universität fanden heraus, dass der Auslöser der Lachanfälle, die Ansprachen und Erklärungen von sogenannten Pretendern waren. Als Pretender definierten die Wissenschaftler jene Personen, die Behauptungen aufstellten und diese nach einiger Zeit ins Gegenteil verkehrten, die Luftblasenreden ohne konkrete Inhalte darboten oder spin-doctorierte geheuchelte Reden von Telepromptern ablasen. Das Institut für Komplexitätsforschung fasste es in einem Satz zusammen: „Es ist alles sehr kompliziert!“ Als diese bahnbrechende Erkenntnis über die Advertorial-Medien publiziert wurde, mussten hunderttausende Bewohner von Indebitamento impulsiv und unkontrolliert lachen. Jemand hatte die Idee, jeden Abend zum Sendetermin der Abendnachrichten die Fenster der Wohnungen zu öffnen, und bald hörte man jeden Abend bei der Verkündigung der Nachrichten das schallende Gelächter von abertausenden Bewohnern in den Städten und Dörfern. Die Folgen der Lachkrankheit für die Pretender, also speziell für Politiker, Experten und Moderatoren der Advertorial-Medien, waren gravierend.
Bald konnten keine geheuchelten oder inhaltsleeren Ansprachen mehr gehalten werden, weil die Geimpften und die Impffreien gemeinsam nach der Darbietung geheuchelter Reden zwangsläufig von Lachkrämpfen geschüttelt wurden. Es lachte das ganze Land und schließlich der gesamte Planet Indebitamento über Reden von jenen Politikern, in denen unwahre Behauptungen, falsche Versprechungen und sinnentleerte Luftblasen dargeboten und inszeniert wurden. Die Governatoren reagierten auf die Lachkrankheit zunächst mit immer höheren Ausgaben für Eigenwerbung. Die Kosten für Advertorials, die aus den Steuergeldern der Untertanen finanziert wurden, um deren Wahrnehmung zu manipulieren, stiegen ins Unermessliche. Aber trotz der mit immer mehr Steuergeldern gesponserten Advertorial-Medien war es nicht möglich, die Lachkrankheit zu stoppen. Mehr und mehr Untertanen sahen sich gezwungen, bei den Nachrichten der Advertorial-Medien und den Ansprachen der Politiker ihre Glotzophone-Geräte und ihre Starephones abzuschalten, um das Symptom der Lachkrankheit zu unterdrücken: heftiges Lachen, das durch die Reden von Politikern und Moderatoren beim Ablesen von Agenturmeldungen und Presseerklärungen unvermeidbar ausgelöst wurde. Als immer mehr Untertanen auf Indebitamento ihre Starephones und Glotzovision-Geräte abschalten mussten, um das heftige, unkontrollierte Lachen bei geheuchelten Politikerreden und medialen Fake News nicht ausbrechen zu lassen, sank auch die Anzahl der Bewohner von Indebitamento, die auf der Straße auf ihre Starephones starrten. Die Bewohner hoben Ihre Köpfe und gingen nicht mehr gebückt, sie gingen aufrecht. Dadurch konnten sie einander wieder wahrnehmen, blickten einander wieder in die Augen und lächelten sich zu und grüßten sich, zeigten Respekt. Sie waren keine Untertanen mehr. Durch das Lachen waren sie zu freien, selbstbestimmten Bürgern geworden.
In dem Maß, wie sich die Lachkrankheit nach und nach auf die ganze Bevölkerung ausbreitete, sank die Angst vor der Linkshänder-Krankheit, die sich als eine von vielen Krankheiten entpuppte und die für 0,2 Prozent (also 2 Tausendstel) aller Infizierten tödlich gewesen war. Und als schließlich die Angstpropaganda der Pharmakonzerne, Governatoren und Advertorial-Medien ausblieb, hatten die Bewohner Indebitamentos überhaupt keine Angst mehr vor der Linkshänder-Krankheit. Stattdessen gaben sie sich zur Begrüßung wieder die Hand, und Freunde umarmten sich wieder, anstatt sich mit der Power-Faust zu kicken. Die Lachkrankheit zwang die Kaste der Governatoren, entweder nur wahre Behauptungen zu veröffentlichen, oder mehr und mehr zu verstummen. Denn die Lachkrankheit blieb an den Stimulus geheuchelter Politikerreden gebunden. Niemand konnte jemals wieder substanzlose Luftblasen, Lügen, Heucheleien, infantile Nudging-Schmähs oder Spaltungsversuche ertragen, ohne sofort von heftigen Lachkrämpfen geschüttelt zu werden. Die Virtualisten verloren ihre Einkommensquelle, nämlich das Monopol, Geld aus dem Nichts zu schaffen. Weil jedem unter schallendem Gelächter klar geworden war, dass dieses Fiat Money wertlos war. Auch der Versuch der Virtualisten, ein digitalisiertes Zentralbankgeld einzuführen, ging in schallendem Gelächter unter.
Die Lachkrankheit befreite die Untertanen von der Herrschaft der Virtualisten. So verschwand auch der Druck, sein ganzes Leben im Kampf um seine wirtschaftliche Existenz zu verschwenden. Die Bewohner von Indebitamento entwickelten ein neues, vertieftes Bewusstsein für ihr Dasein. Sie hörten auf, sich gegeneinander aufhetzen zu lassen, sie spielten keine Nullsummenspiele mehr, sie praktizierten ein Leben in konstruktiver Kooperation. Sie entwickelten innovative Produkte, die allen Bewohnern des Planeten nutzten. Sie begannen, Produkte und Dienstleistungen regional zu tauschen. Sie lebten miteinander statt gegeneinander. Sie lebten im Frieden, und sie ließen sich nie mehr spalten. Jeder Versuch von Advertorial-Medien, Governatoren oder Virtualisten, das zu probieren, ging fortan sofort in schallendem Gelächter unter. Ein neues Zeitalter der Freiheit, Selbstbestimmtheit und ein neues Bewusstsein für Zusammenarbeit waren angebrochen auf dem Planeten Indebitamento. Ein Planet der konstruktiven Kooperation, auf dem viel gelacht wurde.

Wen interessiert es, wofür Sie ihr Geld ausgeben?

Wen interessiert es, wofür Sie ihr Geld ausgeben?

Wen interessiert es, wer heute einen 100-Euro-Schein verwendet und wofür das Geld der Bürger ausgegeben wird? Der Staat und die Zentralbanken wollen gerne wissen, wofür jeder sein selbstverdientes Geld verwendet. Denn derzeit arbeiten 134 Zentralbanken an der Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes, darunter auch die Europäische Zentralbank, die bis Ende 2028 den digitalen Euro einführen möchte. Der digitale Euro ermöglicht der EZB und den Regierungen zu wissen, wofür jeder Bürger jeden Euro ausgibt. Das digitale Zentralbankgeld (CBDC) schafft den gläsernen Bürger. Alles, was Sie mit dem digitalen Zentralbankgeld bezahlen, wird erfasst und mit künstlicher Intelligenz ausgewertet. Das bedeutet völlige Transparenz, das Ende jeder Privatsphäre. Politiker und EZB-Banker beteuern: es geht bei der Einführung des digitalen Zentralbankgelds nur um Geldwäsche und Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität. Aber was sind die Auswirkungen des „gläsernen Geldes“ auf die Bürger, auf unsere Freiheit und auf das menschliche Verhalten? Und warum braucht die Menschheit digitales Zentralbank-Geld überhaupt?

Wer regiert unser Land?

Wer regiert unser Land?

Wer regiert unser Land? Der Wettbewerb der Parteien um die Stimmen der Wähler ist nur ein kleiner Teil der politischen Willensbildung. Das Gelöbnis, welches der Bundespräsident und die Minister beim Amtsantritt abgeben müssen, fordert unmissverständlich, eindeutig und ausschließlich die unbedingte Loyalität der Top-Exekutive zur Republik Österreich. Nun ist jedoch Österreich seit 1995 auch Mitglied der Europäischen Union.
Aber die Europäische Union ist eben eine Union und hat deshalb andere Ziele als die demokratische Republik Österreich. In den wesentlichen Punkten können die Ziele der Union nur durch eine Einschränkung der Souveränität der 27 Nationalstaaten erreicht werden. Eine zunehmend totalitäre Union wirkt den Zielen und Verfassungen souveräner, unabhängiger Nationalstaaten diametral entgegen. Die EU als „europäische Union“ und Ihre Kommissarinnen und Kommissare machen immer weniger ein Geheimnis daraus, dass sie keine souveränen Nationalstaaten wollen, die ihre zentralistischen Beschlüsse mit ihren Vetorechten blockieren können. In der Hierarchie der sichtbaren politischen Willensbildung kann man 5 Ebenen der politischen Willensbildung beobachten: Die politischen Entscheidungsträger (Richtlinien-Setzer),
Die Leitapparate zur Verteilung der Richtlinien, Die Regierungen als Umsetzer der Richtlinien, die Richtlinien-Propagandisten (Nachrichtenagenturen und Leitmedien) und die Richtlinien-Unterworfenen.
Politik und Wirtschaft galten jahrzehntelang als zwei getrennte Gebiete. Politiker machen Gesetze. Konzerne produzieren Produkte und Dienstleistungen und machen Gewinne. Oder? So hat man es jahrzehntelang in den Schulen und Universitäten gelehrt. Aber das stimmt schon lange nicht mehr: Konzerne machen heute nicht nur Gewinne, sie mischen auch in der politischen Willensbildung immer mehr mit. Es gibt eine wachsende Bewegung, die Regierungen, Monopolkonzerne und NGOs zusammenbringt: Öffentlich-Private-Partnerschaften, die Mission des World Economic Forums (WEF)

Als alles begann …

Als alles begann …

Das untenstehende Video musste gelöscht werden. Das Geschäft mit den mRNA-Vakzinen war bereits beschlossen.
Die folgende Video-Analyse „Die 3 Säulen der Corona-Angst“ habe ich vor etwa 4 1/2 Jahren, im September 2020 erstellt. Der Zweck war die Analyse der tatsächlichen Gefahren der Krankheit anhand der Todesfallzahlen. Der Höhepunkt der C-Welle (Grafik im Video) war im Sommer 2020 offensichtlich vorüber und die Anzahl der AN der Krankheit oder der „MIT positivem PCR-Test“ gestorbenen Menschen laut den offiziellen Statistiken (Statistik Austria, AGES) war im Sommer 2020 auf durchschnittlich 0,5 Personen pro Tag gesunken. Das RPP Institut (Dr. Bonelli) stellte mein Video am 17.09.2020 auf seine Plattform. Das Video war mehrere Wochen auf der Plattform abrufbar und wurde mehr als vierzigtausend Mal gesehen. Aber dann, etwa Mitte November 2020, war es plötzlich verschwunden. > Und im Dezember 2020 begann die Kampagne für die mRNA-Injektionen …

Klimaneutrale Panzer und genbehandelte Soldaten?

Klimaneutrale Panzer und genbehandelte Soldaten?

Während der vergangenen 5 Jahre hat man uns drei globale Geschäftsmodelle präsentiert, die alle auf Angst beruhen und in sich widersprüchlich sind.

Modell 1: Seuchentests & Genspritzen

Modell 2: Klimageschäft & CO2-Zertifikate

Modell 3: Krieg, Zerstörung & Wiederaufbau

Alle drei Geschäftsmodelle wurden von Investoren und Vermögensverwaltungen unter Nutzung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ausgearbeitet und von supra-nationalen Organisationen wie der EU und den angeschlossenen 27 Unter-Regierungen umgesetzt.

Das World Economic Forum (WEF) bezeichnet diese korporative Strategie als Public-Private-Cooperation (öffentlich-private Kooperation). Diese Partnerschaften zwischen Monopolkonzernen und Regierungen ist die „Mission“ ( = der Geschäftszweck) des World Economic Forums.

„Das System der Gesetzgebung ist manipuliert, und sie wollen nicht, dass wir es sehen!“ [The Investigators]

„Das System der Gesetzgebung ist manipuliert, und sie wollen nicht, dass wir es sehen!“ [The Investigators]

Das System der Gesetzgebung ist manipuliert, und sie wollen nicht, dass wir es sehen!“ [The Investigators]. Wie Konzerne mit Regierungsbeamten Gesetze abstimmen.Das folgende, versteckt aufgenommene Video aus dem US-Bundesstaat Georgia zeigt, wie Lobbyisten in einem bewachten Hotelzimmer mit Regierungsbeamten hinter geschlossenen Türen Gesetzesentwürfe „akkordieren“. Wie ist die Situation in der EU und in Österreich. Dieser Beitrag analysiert die Praxis der Gesetzgebung, eine der wichtigsten Prozesse der politischen Willensbildung in der Demokratie.

Dream Security Titelbild, Sebastian Kurz, Shalev Hulio

Dream Security: Die Traum-Sicherheit des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz

Wenn man wissen will, wer Politiker finanziell und medial unterstützt, braucht man nur hinzusehen, wohin die jeweiligen Politiker gehen, wenn sie den Herrschenden politisch nicht mehr opportun sind.

Man nennt dies den Drehtüreffekt. Der Begriff „Drehtüreffekt“ bezeichnet die Praxis, dass Personen, die im öffentlichen Sektor tätig waren, in die Privatwirtschaft wechseln, obwohl sie dort über Null Erfahrung verfügen und ihre Bewerbungen von jedem Headhunter und HR-Spezialisten abgelehnt werden würden.

Wo ist Sebastian Kurz nach seinem Ausscheiden aus der Politik vor etwa vier Jahren „gelandet“? Wer sind seine Kontaktpersonen im internationalen Business, denen er zu Dank verpflichtet ein könnte?

Der noch juvenile Altkanzler ergatterte 2022 einen Job, der vielleicht so bedeutend ist, dass man es nur noch in englischer Sprache benennen kann: „Global Strategist“. Und dies bei Peter Thiel, einem milliardenschweren Technik-Investor.

Seit Februar 2025 hat Sebastian Kurz seine Lehr- und Flugjahre bei Peter Thiels Palantir, einem IT-Konzern, der Überwachungstechnologie für Unternehmen und Geheimdienste entwickelt, abgeschlossen und sein eigenes Start-Up gegründet: Es trägt den Titel Dream Securities und bewegt sich in den gleichen Geschäftsfeldern wie Palantir, wo Kurz seine Lehrzeit als „Global Strategist“ abgeflogen hat.

Das Start-Up „Dream Security“ hebt ab wie eine Handywanze. Investment Fonds wie Bain erkannten das Potential des IT-Überwachungsunternehmens und investierten gleich zu Anbeginn kräftig. Co-Founder und CEO von Dream ist Shalev Hulio, der Ex-CEO der NSO-Group, die mit der Spionagesoftware Pegasus international für Schlagzeilen sorgte.

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