Wiens Stadtregierung will auf 414 km² „das Klima* gesetzlich regulieren“? Was steckt dahinter? Wer oder was soll hier reguliert werden?
„Wir in Wien verabschieden als erstes Bundesland ein eigenes #Klimagesetz“
Michael Ludwig, bürgermeister von wien am 12.02.2025 auf Twitter (X)
*) Das Klima bezeichnet die Gesamtheit aller Wettererscheinungen über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren.
Die Ankündigung der Wiener Stadtregierung wirft – bei allem Respekt – mehrere Fragen auf:
- Wer ist „Wir in Wien“?
- Denkt die Wiener Stadtregierung ernsthaft, dass man Klima und Wetter auf 414 Quadratkilometer „gesetzlich“ regulieren kann?
- Kann es sein, dass die Wiener Stadtregierung dem Programm der „C-40-Städte“ oder dem „Race-to-Zero“ der Bloomberg-Stiftung beigetreten ist, aber die Wienerinnen und Wiener über die Konsequenzen dieses Beitritts (noch) nicht informiert wurden?
Was sind C40 Städte und das „Race to Zero“?
C40 Cities und das „Race to Zero“ sind Initiativen der Bloomberg Milliardärs-Stiftung und von ca. 20 weiteren Stiftungen, Behörden und Unternehmen, im Rahmen der Agenda 2030.
Was ist das Ziel der beiden Initiativen?
C40 Cities und Race2Zero werden als Initiativen propagiert, um das Klima vor dem „menschengemachten CO2“ zu „retten“.
Es geht dabei um Klimaschutz, nicht um Umweltschutz.
Der Unterschied von Umweltschutz zu Klimaschutz ist wesentlich: Beim Umweltschutz wird die Umwelt, also Menschen, Tiere und Pflanzen vor jenen geschützt, die die Umwelt verschmutzen. Beim Klimaschutz können sich die Verschmutzer durch den Kauf von Klimazertifikaten (Ablasspapiere) exkulpieren und weiterhin – völlig legal – verschmutzen. Das Geschäftsmodell des Klimaschutzes ist einfach, aber hoch profitabel. Die Einnahmen vom Verkauf der Klimazertifikate fließen den Zertifikatshändlern, dem Staat und diversen Intermediären zu und werden einfach über die Preise auf die Konsumenten abgewälzt. Das gleiche Prinzip wird auch bei der CO2-Steuer angewendet, wie bei den steigenden Preisen für Energie immer deutlicher wird. Die EU-Administration und ihre 25.000 Lobbyisten sorgen dafür, dass die Preise für die Klimazertifikate und das CO2 laufend erhöht werden. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/714111/eu-emissionshandel-2027-fuehrt-neues-gesetz-zu-drastischer-co2-preiserhoehung-ets-2-vom-bundestag-beschlossen
Wie sollen die Ziele der C40-Städte und des „Rennens zur Null“ erreicht werden?
Auf welche Weise die Menschen in diesen C40-Städten mit dem Race-to-Zero (Rennen zur Null) gegängelt werden sollen, ist detailliert im C-40 Maßnahmen-Plan beschrieben:

Hier ist der Link zu allen Details des Plans: https://www.arup.com/globalassets/downloads/insights/arup-c40-the-future-of-urban-consumption-in-a-1-5c-world.pdf
Reduktion des Fleischkonsums um mindestens 70 % und maximal 2.500 kcal pro Person.
Die Bürgermeister der C40 Städte und der Race2Zero-Städte wollen die Bewohner ihrer Stadt dazu bringen, den Konsum von Fleisch bis 2030 um mehr als 70 % zu reduzieren, die ambitionierte Variante geht von einem gänzlichen Verbot des Fleischkonsums auf 0 kg (siehe Screenshot unten) aus. Das soll innerhalb der nächsten 5 Jahre, also bis 2030 erfolgen. Auch der Konsum von Milchprodukten soll halbiert oder in der ambitionierten Variante verboten werden.
Für „Normalos“ sollen maximal 2.500 Kilokalorien pro Tag erlaubt sein, siehe Screenshot aus dem Plan:

Auch bei der Kleidung soll gespart werden. Wenn es nach dem Willen der Milliardärs-Stiftungen geht, sollen nur mehr maximal acht neue Kleidungsstücke pro Person pro Jahr erlaubt sein. In der ambitionierten Variante muss jede Person mit maximal drei paar Socken pro Jahr auskommen. 😉

Für den Mittelstand soll in den C-40 Städten nur mehr ein einziger Kurzstreckenflug erlaubt sein. Und zwar nicht pro Jahr, sondern in einem Zeitraum von 2 Jahren.
Besitzer von Privatjets, Jachten und die Teilnehmer von Klimakonferenzen sollen selbstverständlich weiterhin von diesen Regelungen ausgenommen sein.
Ist Wien eine C-40 Stadt?
Die Antwort ist eine typisch politische: ein „klares“ JEIN!
NEIN: Wien ist (noch) keine C-40 Stadt, aber JA, Wien ist auf dem Weg zur C-40-Stadt. Ein Gesetz gegen den Klimawandel macht für einen selbstdenkenden Menschen keinen Sinn. Aber ohne den Glauben an die Klimareligion würde es noch weniger als sinnlos sein.
Auf der Website www.C40knowledgehub.org/s/cities-race-to-zero sind 1.145 Städte aufgelistet, die am Race to Zero mitmachen. Auch Wien ist dabei. Sehen Sie hier:

Seit der Amtseinführung von US-Präsident Trump steht die Klimaerzählung und die Bloomberg-Initiativen C40Cities und Race to Zero auf tönernen Beinen, zumindest in den USA. Denn US-Präsident Trump bezeichnete die menschengemachte Klimaerwärmung als „Hoax“, also eine absichtlich falsche Nachricht, die andere betrügt. Ein Geschäftsmodell auf Kosten der Allgemeinheit, insbesondere des Mittelstands. Donald Trump, der neu gewählte Präsident der USA, befreite durch den Austritt der USA gleich am 1. Tag nach der Amtseinführung die Menschen in den USA von de wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Pariser Klimaabkommens.
Das Pariser Klimaabkommen besagt, dass alle Unterzeichnerstaaten, einschließlich der Vereinigten Staaten, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und dem tiefen Staat in den USA diktierte Agenda „Netto Null“ einhalten müssen.
Als bekannt gegeben wurde, dass US-Präsident Trump die Executive Order zum Austritt der USA aus dem Pariser Abkommen unterzeichnete, jubelte die Menge lautstark. Denn der Austritt Amerikas aus dem Abkommen soll nach den Berechnungen der neuen US-Regierung den amerikanischen Steuerzahlern 1 Billion US-Dollar einsparen.
Wie sind Initiativen wie C40 Städte überhaupt möglich? Durch die Zusammenarbeit von Politik und globalen Unternehmen. Das World Economic Forum nennt es Public-Private Cooperations, abgekürzt PPC, zu Deutsch also öffentlich-private Kooperationen. Das sind vertraglich fixierte Zusammenschlüsse zwischen Politik und privaten Organisationen.
Diese Zusammenarbeit zwischen Politik, globalen Unternehmen und NGOs findet im außerdemokratischen Bereich statt. Die Proponenten dieser Verschmelzung von Politik und Großkonzernen sagen es ganz offen: Auf der Website des WEF kann man lesen: „The World Economic Forum is the International Organization for Public-Private Cooperation.” Das WEF ist also der Zusammenschluss von Politik, globalen Unternehmen und NGOs – eine neue Kombination von Korporatismus, hier ist der Link dazu: https://www.weforum.org/about/world-economic-forum
Der Korporatismus der Public-Private Cooperations führt zur Verhinderung von Wettbewerb, Qualitätsminderung des Angebots, kollektiven Gleichschaltung. Dauerüberwachung und zum Verschwinden des Mittelstands und der kleinen und mittleren Unternehmen.
Wie können wir uns dagegen wehren? „Haben wir den Mut, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen“.

Dieser „Klimaschutz“ tötet den wahren Umweltschutz!
Nur gut, dass die 2.500 kcal-Regel für Leute wie den jetzt schon so an Unterernährung leidenden Herrn Ludwig eh nicht gelten werden – der würde glatt vom Fleisch fallen, wie man auf gut wienerisch so sagt …
es wird der Tag kommen wo ein überhebliche Bürgermeister wie in Frankreich von Marie Antoinette der Kopf rollt den das was er in wien aufführt ist schrecklicher als was je Napoleon usw. gemacht haben und Gottes Zorn wird sich erheben ,wir mit Gott Gott mit uns im Namen Jesus Christus die Menschen werden durch die göttliche Kraft erwacht
denn die Worte Jesus ich bin die Wahrheit der Weg und das Leben
das sollte sich mal jeder hinter die Ohren schreiben auch von der Kirche die Satanisten die eine Scheinheiligkeit verkörpern und nicht Menschenfreund sind .