Klimaneutrale Panzer und genbehandelte Soldaten?

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Während der vergangenen 5 Jahre hat man uns 3 neue globale Geschäftsmodelle präsentiert, die alle auf Angst beruhen und widersprüchlich sind:

  • Modell 1: Seuchentests & Genspritzen
  • Modell 2: Klimageschäft & CO2-Besteuerung
  • Modell 3: Krieg, Zerstörung & Wiederaufbau

Alle drei Geschäftsmodelle wurden von Investoren und Vermögensverwaltungen unter der Mitwirkung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie der WHO („Weltgesundheitsorganisation“), der NATO und dem IPCC („Weltklimarat“) ausgearbeitet und von supra-nationalen Organisationen wie der UN und der EU und ihren angeschlossenen 27 Regierungen der Nationalstaaten umgesetzt.

Das World Economic Forum (WEF) bezeichnet diese korporativen Geschäftsmodelle als Public-Private-Cooperations (öffentlich-private Kooperationen). Diese „Partnerschaften“ zwischen Monopolkonzernen und Regierungen unter Ausschaltung des Wettbewerbs durch mittelständische Unternehmen ist die „Mission“ ( = der Geschäftszweck) des World Economic Forums, wie auf der Website des WEF im Detail nachzulesen ist: https://www.weforum.org/about/world-economic-forum/

Die 3 globalen Geschäftsmodelle (Genspritzen, Klimageschäft und Krieg) finanzieren sich einerseits durch die Steuer-Einnahmen aus der real-wirtschaftlichen Tätigkeit der arbeitenden Bevölkerung in den Nationalstaaten und andererseits durch Kredite, welche die Staaten bei den Investoren und Profiteuren der Geschäftsmodelle oder indirekt über die EZB mit Zwischenschaltung von Finanzintermediären wie BlackRock aufnehmen.

Die Profiteure der 3 Geschäftsmodelle kassieren nicht nur die Dividenden aus den Erträgen der Geschäftsmodelle, sondern kassieren auch an den Zinsen auf der Finanzierungsseite.

Es handelt sich also um 3 doppelte Geschäftsmodelle, die direkten und indirekte Ertrag generieren:

Der direkte Ertrag resultiert aus den enormen Kurssteigerungen und Dividenden bei den Herstellern von mRNA-Impfstoffen (Pfizer), den Herstellern von Kriegstechnologie (Rheinmetall), den Klimazertifikaten (Zertifikatshändler und Staaten) und den Förderungen für erneuerbare Energie.

Hinzu kommt der indirekte Revenue Stream aus den Verzinsungen der Staatsanleihen. Seit Corona ist die Staatsverschuldung der Republik Österreich offenbar vollkommen aus der Kontrolle geraten: https://staatsschulden.at/. Umgerechnet auf jede erwerbstätige Person in Österreich trägt jeder mehr als 91.000 Euro an Staatsschulden pro Kopf, das ist mehr als das Doppelte des jährlichen Median-Einkommens. Das Risiko tragen Steuerzahler und die nachfolgenden Generationen.

Die Gläubiger hingegen sind vollständig frei von Risiko: Sollten die Staaten irgendwann nicht mehr in der Lage sein, ihre Verpflichtungen aus den Staatsanleihen zu erfüllen, werden als Sicherstellung die Vermögenswerte der Staaten („das Tafelsilber“) herangezogen. Bezahlt wird also immer, wie wir aus dem Fall Griechenland wissen, wo die Vermögenswerte des Staates im Rekordtempo verscherbelt wurden: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/milliarden-deals-mit-griechenland-100.html

Die 3 Geschäftsmodelle führen zwangsläufig zu einer kontinuierlichen Verarmung der Steuerzahler, der Mittelstands und der kleinen und mittelständischen Unternehmen, die jedoch das Rückgrat unserer europäischen Wirtschaft bilden.

Die Enteignungs-Fantasien der Planwirtschaftler werden immer offensichtlicher und unverschämter.

„Wir werden private Ersparnisse
in dringend benötigte
Investitionen umwandeln“,

Ursula von der leyen, 10.03.2025, X

… erklärte EU-Kommissarin Ursula von der Leyen am 10. März 2025 auf ihrem Twitter-Konto.

Überlegt Von der Leyen, nach Rekordsteuern, Rekordabgaben und der Einführung der Besteuerung der Luft (CO2-Steuer), sich die privaten Ersparnisse der Bürger für Staats-Investitionen zu „leihen?“, möglicherweise in Form einer Kriegsanleihe?

Wofür braucht die EU unser Geld? Frau von der Leyen spezifiziert, dass sie das private Geld für „Schulen, den öffentlichen Sektor und Infrastruktur“ verwenden möchte.

Und was ist mit den horrend-wahnwitzigen Ausgaben für die Rüstungsindustrie in Höhe von zusätzlichen 800 Milliarden, die jetzt plötzlich gefordert werden, um den Krieg anzuheizen und fortzuführen bis zum bitteren Ende? https://www.sb.by/en/european-commission-to-use-10-trillion-euros-of-citizens-savings-for-eu-defence.html

Wird für die Rüstungsindustrie und das Militär jetzt plötzlich so viel Geld benötigt, weil die EU-Administration die „Freundschaft“ der USA verloren hat?

Die Antwort könnte sein: Die EU-Kommissare haben die „Freundschaft“ der neuen US-Administration (Präsident Trump) verloren. Ja, das scheint sicher. Aber hat die Lobby-Union die Freundschaft der Investoren des Deep States und der globalen NGOs verloren? Nein, ganz im Gegenteil. Jetzt konzentrieren sich die 3 Geschäftsmodelle auf Europa, genauer gesagt auf die 27 Staaten der EU, denn Europa besteht nicht nur aus den 27 Staaten der EU, sondern aus 47 Staaten. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staaten_Europas

Die 3 globalen „todsicheren“ Geschäftsmodelle der WEF-strategischen Partnerkonzerne funktionieren in der EU weiterhin, auch wenn die neue US-Regierung von Präsident Trump andere Modelle bevorzugt.

Sollen die Steuerzahler der 27 EU Staaten jetzt für das profitabelste aller Geschäftsmodelle, das Modell Nr. 3 „Krieg, Zerstörung, Bodenschätze und Wiederaufbau“ jetzt auch noch den Rest ihres privaten Eigentums an den Staat für „Staatsinvestitionen“ abtreten?

Die EU-Kommissarinnen und Kommissare führen nun nach den Genspritzen-Konzernen und den Klima-Korporatisten auch die Kriegs-Oligarchen (im Westen „Philanthropen“ genannt) an die mit Steuern und Zwangsabgaben prall gefüllte Futterkrippe der öffentlich-privaten Partnerschaften.

Die Narrative (Erzählungen) der 3. Geschäftsmodelle sind so widersprüchlich, dass sie einander aufheben.

Frage an die Kommissare in Brüssel und den Journalisten der „Qualitätsmedien“: Ist euch aufgefallen, dass die „Narrative“ (Erzählungen) der drei Geschäftsmodelle so widersprüchlich sind, dass sie sich bei konsequenter Umsetzung gegenseitig aufheben würden?

Das 3. Geschäftsmodell „Krieg“ reduziert einerseits die Zielgruppe für das Geschäftsmodell Nr. 1. der mRNA-Impfungen. Andererseits zählt das Modell „Krieg“ zu den wichtigsten Verursachern von Treibhausgasen und schädigt dadurch massiv und nachhaltig das Geschäftsmodell Nr. 2.

Logisch, oder? Aber Fakt ist: Die Auswirkung der Kriege auf die „menschengemachte Klimaveränderung“ sind nicht Gegenstand der Klima-Abkommen und werden in den Computer Modellen der Klimapropheten nicht berücksichtigt. Denn ins Kyoto-Protokoll von 1997 wurden die Emissionen des Militärs auf Drängen der USA und der NATO ausdrücklich nicht aufgenommen.

Das bedeutet: Panzer, Raketen, Bomben und Waffen aller Art werden in den Klima-Abkommen seit Kyoto nicht eingerechnet.

Massenvernichtungswaffen gibt es in der Realität – aber es gibt sie nicht als „Narrativ“(kulturprägende Erzählung), über das von den Leitmedien berichtet wird. Panzer, Raketen, Bomben und sind tödlich. Und Atombomben sind zu hundert Prozent tödlich, sie bedeuten das Ende der Menschheit.

Aber in den Klimaabkommen sind Militär Massenvernichtungswaffen kein Vertragsgegenstand, sie sind also bürokratisch nicht existent.

Sind Kriegswaffen und das Militär etwa „klimaneutral“? Seit dem Klima-Übereinkommen von Paris 2015 sollen militärische Emissionen zwar in die Berichte der Länder an die UNO aufgenommen werden, aber es ist den Staaten überlassen, ob sie die Emissionen von Militär und Krieg – freiwillig – überhaupt getrennt ausweisen. https://at.scientists4future.org/2022/08/19/militarische-emissionen-eine-unbekannte-groesse/

Eine Frage an die Hofberichterstatter in den „Leitmedien“: Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, dass das Verbrennerverbot und die angekündigte Massenproduktion von Panzern sich gegenseitig ausschließen?

Klimaneutral und Panzer – wie bitte geht das?

VW soll jetzt wie in dunklen Vorzeiten (klimaneutrale?) Panzer produzieren statt PKW mit Verbrennermotoren?

Für die „Edelfedern“ und Leitartikelschreiber gesponserter Medien, die vergessen haben, wie wichtig das CO2 für den wichtigsten Stoffwechselprozess, die Fotosynthese, ist: https://studyflix.de/biologie/photosynthese-einfach-erklart-3827

Eine Frage an zivilbewegte Journalistinnen und Journalisten? Warum hat man im Kyoto-Vertrag das Militär vom Klima-Geschäftsmodell ausgenommen? Warum werden Menschen gegeneinander aufgehetzt, um Krieg zu führen, wenn es doch so chic ist, „klimaneutral“ zu sein? https://www.nzz.ch/wissenschaft/vernachlaessigte-emissionen-von-treibhausgasen-durch-das-militaer-ld.1693659

Eine Frage an die Journalistinnen und Journalisten des „Project Syndicate“ zur Umwandlung von privaten Ersparnissen in staatliche „Investitionen“: Handelt es sich bei der Idee, private Sparguthaben in „Sonder-Vermögen“ (=das Vermögen der Regierung, zusätzliche Schulden zu machen) umzuwandeln, bloß um einen „Alleingang“ von Frau von der Leyen, der obersten EU-Kommissarin?

Offensichtlich nicht. Denn auch Friedrich Merz, der Chef der CSU, zukünftiger Bundeskanzler der BRD und Ex-Chef der weltgrößten Vermögensverwaltung, BlackRock, erklärte am 12. Oktober vorigen Jahres auf dem CSU-Parteitag: „Auf den deutschen Konten, Sparkonten und Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro. Stellen sie sich mal einen kurzen Augenblick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 % zu mobilisieren – mit einem vernünftigen Zinssatz: für die öffentliche Infrastruktur in Deutschland; für den Ausbau dessen, was wir in der Bildung, im öffentlichen Sektor, in der gesamten öffentlichen Infrastruktur brauchen“. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kanzlerkandidat-merz-rede-auf-csu-parteitag/

„In der Vergangenheit war die Zwangsumleitung von Sparguthaben für Regierungsvorhaben, meist Investition genannt, in der Regel (wahrscheinlich sogar immer) ein ausgesprochen schlechtes Geschäft für die Eigentümer der Sparguthaben“ schreibt Thomas Punzmann in Tichys Einblick, dem liberal-konservativen Magazin.

Klassenkampf von oben?

Mit ihren Geschäftsmodellen können „Philanthropen“ in Ost und West nicht nur die Steuereinnahmen der Staaten abschöpfen, sondern – wenn sie wollten – die Erde in einen Planeten der Sklaven verwandeln — Corona-Terror, Klimawandel-Geschäft, Wokeness und Zersetzung, unkontrollierte Migration, Zensur durch private Monopolkonzerne, Krieg und programmierbare Zentralbankwährung (CBDC) wären perfekte Tools dieser Geschäftsmodelle.

In einem Punkt kann ich beruhigen: Die Angst vor „Verschwörungstheorien“ ist völlig unbegründet – heutzutage wird nichts mehr beschwört, sondern es werden konkrete Geschäftsmodelle entwickelt. Geschäftsmodelle sind mächtiger als Verschwörungstheorien, weil sie konkrete Zielsetzungen in einer „Business Model Canvas“ definieren, in der alle wichtigen Elemente des Geschäftsplans aufeinander abgestimmt werden. https://digitaleneuordnung.de/blog/business-model-canvas-erklaerung

Die Geschäftsmodelle, die seit fünf Jahren verstärkt umgesetzt werden, sind detailliert ausgearbeitet und professionell durchgeplant (siehe „Event 201“) https://www.healthysimulation.com/de/Event-201-Pandemievorsorge/

Warren Buffet, nach dem Fortune-Magazin der fünftreichste Milliardär der Welt, hat den Kampf gegen den Mittelstand in einem Interview mit der New York Times folgendermaßen zusammengefasst:

„Es gibt Klassenkampf, all right,
Aber es ist meine Klasse, die reiche Klasse,
die den Krieg macht,
und wir sind gerade dabei, zu gewinnen.“

Warren buffet, the new york times, 26.11.2006

Es ist alles andere als sicher, dass wir, der Mittelstand, das ökonomische und soziale Rückgrat unserer Gesellschaft, uns in diesem Klassenkampf von oben durchsetzen werden.

Wichtig ist aber, dass wir uns diesem Kampf um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit friedlich, gesetzestreu und entschlossen stellen.

Denn das 4. Geschäftsmodell, der digitale Euro, ist bereits im Anrollen.

Das 4. Geschäftsmodell ist die Einführung des digitalen Euro (CBDC) bei kontinuierlicher Abschaffung des Bargelds.

„Die Europäische Zentralbank (EZB) intensiviert ihre Bemühungen um die Einführung eines digitalen Euro. Aktuelle Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde deuten darauf hin, dass die Vorbereitungen beschleunigt werden, um bis Oktober 2025 einen wichtigen Meilenstein zu erreichen.“ https://cvj.ch/aktuell/news/ezb-beschleunigt-vorbereitungen-digitalen-euro/

Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank hat in einer Pressekonferenz am 6. März 2025 angekündigt, dass die EZB bis Oktober 2025 die Planungsphase abschließen will. In den „Leitmedien“ lesen wir darüber wenig bis gar nichts.

Der digitale Euro ist nicht nur eine digitale Form von Geld, sondern auch programmierbar.

Das bedeutet, dass der digitale Euro der Europäischen Zentralbank (EZB) an bestimmte Bedingungen geknüpft werden kann. Dies könnte die Freiheit der Bürger, über ihr Geld nach eigenem Ermessen zu verfügen, erheblich einschränken. Die technischen Richtlinien BSI TR-03179-1 für den digitalen Euro weisen darauf hin, dass Zahlungen automatisch ausgelöst oder verhindert werden können, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind oder nicht.

Die CBDCs und der digitale Euro mögen eine unvermeidliche Entwicklung sein, aber die Art und Weise, wie sie implementiert werden, sollte nicht ohne unsere Zustimmung geschehen.

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