Was geschah am 5. August 2020?
Als am 5. August 2020 die Ankündigung von Franz Allerberger, dem Chef der staatlichen Gesundheitsagentur AGES im ORF-Teletext und in den Leitmedien zitiert wurde, dass rückwirkend auch jene Verstorbenen, die vor ihrem Ableben einen positiven PCR-Test hatten, als Seuchentote gezählt werden müssen … – „… auch wenn die Ärzte sagen, der Patient wäre ohnehin gestorben.“ – habe ich mich gefragt, warum das gemacht wurde? Und wer trägt für diese Verfälschung der wichtigsten Datenbasis zur Analyse der Pandemie die Verantwortung?
Für mich bis vor kurzem das Thema Pandemie erledigt. Abgehakt. Die mRNA-Impfungen und ein innovatives Geschäftsmodell für die Pharmafirmen.
Aber mittlerweile geben die Verantwortlichen für das Pandemie-Management entspannt Interviews in den Medien. Und wieder stellt keiner der Journalisten den früheren C-Chefs die richtige Frage: Selbst Roger Köppel schafft es in mehr als einem einstündigen Interview mit dem Chef der AGES nicht, die richtige Frage zu stellen:
„Warum haben die WHO („Weltgesundheitsorganisation“) und das BSPGK (Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz) nachträglich durch eine Definitionsänderung die Anzahl der an Covid-19 Verstorbenen Menschen erhöht, indem auch „positiv Getestete“ in die C-Sterbestatistik aufgenommen wurden?“
Bitte bedenken Sie: Mein untenstehendes Video und meine Analyse der C-Toten stammt aus dem August 2020.
Es wurde auf der Website des RPP Instituts (Raphael Bonelli) in einer Zeit veröffentlicht, als Kritik am Seuchenmanagement mit massiver Diffamierung und Ausgrenzung verbunden war.
Das Video erreichte knapp 70.000 Views und war einige Wochen danach aus dem Netz verschwunden.