Wen interessiert es, wofür Sie ihr Geld ausgeben?
Wen interessiert es, wer heute einen 100-Euro-Schein verwendet und wofür das Geld der Bürger ausgegeben wird? Der Staat und die Zentralbanken wollen gerne wissen, wofür jeder sein selbstverdientes Geld verwendet. Denn derzeit arbeiten 134 Zentralbanken an der Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes, darunter auch die Europäische Zentralbank, die bis Ende 2028 den digitalen Euro einführen möchte. Der digitale Euro ermöglicht der EZB und den Regierungen zu wissen, wofür jeder Bürger jeden Euro ausgibt. Das digitale Zentralbankgeld (CBDC) schafft den gläsernen Bürger. Alles, was Sie mit dem digitalen Zentralbankgeld bezahlen, wird erfasst und mit künstlicher Intelligenz ausgewertet. Das bedeutet völlige Transparenz, das Ende jeder Privatsphäre. Politiker und EZB-Banker beteuern: es geht bei der Einführung des digitalen Zentralbankgelds nur um Geldwäsche und Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität. Aber was sind die Auswirkungen des „gläsernen Geldes“ auf die Bürger, auf unsere Freiheit und auf das menschliche Verhalten? Und warum braucht die Menschheit digitales Zentralbank-Geld überhaupt?