Tedros, Covid-19 und der elektronische Impfpass

„WIR sind daher zu der Einschätzung gelangt, dass COVID-19 als Pandemie bezeichnet werden kann.“ [Tedros Adhanom, Generaldirektor der WHO, März 2020]

Wenn ungewählte Technokraten wie Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO („Weltgesundheits-Organisation“) ihre Ansprachen mit dem Wort WIR beginnen, dann dürfen wir wetten, dass dieses neue Wir-Gefühl für die Bevölkerung teuer und gefährlich werden kann.

Denn spätestens seit der C-Krise vor mehr als 4 Jahren ist augenscheinlich geworden, dass das Wir-Wort in seiner Bedeutung immer öfter verdreht und als Propagandawerkzeug zur Durchsetzung von Maßnahmen missbraucht wird, die dem tatsächlichen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft Hohn sprechen.

Das Pseudo-WIR (Wir müssen… – Wir sollen…)

Dieses Pseudo-Wir hat mit wirklicher Solidarität nichts mehr zu tun. Das „Wir“ ist zur Motivationsfloskel der weltgrößten Egoisten geworden, also jener selbsternannten „Elite“, die dabei ist, den freien Willen abzuschaffen und uns Schritt für Schritt in dressierte Zirkuspferde zu verwandeln. Es ist eine Wasser- und Brot-Predigt der Wein- und Kuchen-Verzehrer.

Zwischen dem Pseudo-Wir von Politikern und Medien und dem tatsächlichen Wir, also dem, was gewöhnliche Menschen unter dem Begriff wir verstehen, entsteht eine immer größer werdende Kluft, die sich als Konsequenz aus den unterschiedlichen Lebensrealitäten von Politikern und Medienleuten einerseits und von „normalen“ Menschen andererseits ergeben hat.

Haltungsjournalisten können sich gekränkt fühlen, wenn man nicht ihrer Meinung ist.

Weist man jene Menschen, die in ihrem Paralleluniversum von Politik oder Leit-Medien Karriere gemacht haben, auf diese unterschiedlichen WIRs hin, kann das bei manchen dieser Wahrheitsverkünder schon mal überraschende Irritationen auslösen. Denn unter diesen Berufsgruppen sind nicht wenige, die ihr Brot als „Haltungs-Journalisten“ verdienen. Diese „Journalisten der Haltung“, die wenig Zeit und Lust für die Recherche von Fakten haben, kann man besonders leicht kränken… – was jedoch nicht die Intention dieses Artikels ist. Aus der aufgeklärten, freiheitlich-liberalen Perspektive aus vor-coronalen Zeiten, die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum März 2020 dauerte und die seit der C-Krise in Westeuropa scheibchenweise durch den EU-Zentralismus korporatistischer Lobbyisten ersetzt wurde, könnte man zu folgendem Schluss kommen:

Die „mRNA-Impfskeptiker“ — von stolzen Haltungsjournalisten oft auch „Covidioten“ genannt — also jene Menschen, die ihre Menschenrechte wiederhaben wollen und dafür zu hunderttausenden auf die Straße gegangen sind, um friedlich für unsere Menschenrechte zu demonstrieren, sind keine „Feinde der Demokratie“. Bloß deshalb, weil sie sich weigern, die Erzählungen der drei gesalbten Nachrichtenagenturen Reuters, AP und AFP zu paraphrasieren oder gleich zu kopieren. Im Gegenteil. Alle selbstdenkenden Menschen, die das Propagandaspiel des C-Krieges und des Ukraine-Krieges nicht mitmachen, indem sie darauf verzichten, politisch korrekte Statements für die Politik-WIRs und Leitmedien-WIRs einzubringen, sind ergebnisoffene, diskursfähige WIRs einer freiheitlich-demokratischen, rechtsstaatlichen Demokratie.

Political Correctness als Correctional Politics?

Politiker und Haltungsjournalisten, die uns einreden wollen, dass es politisch korrekt sei, russische Sportler von olympischen Wettkämpfen auszuschließen, sind seltsam verhaltensauffällig und sollten gemieden werden, indem man am Fernsehapparat den Ausschaltknopf drückt oder die Haltungszeitung nach dem Lesen der Überschriften einer unmittelbaren Zweitnutzung zuführt.

Die Herrschenden und WIR

Es gab und gibt im Wesentlichen folgende Interessensgruppen:

  • Jene, die über die stärksten Machtmittel – Geld, Vermögen, Einfluss, Kontakte, Korruptionsmittel, Waffen, Lobbyeinfluss auf Gesetzgebung, Bürokratische Instrumente, Informationen und Medien — verfügen, also die Herrschenden.
  • Jene, die den Beherrschten sagen, was die Herrschenden von ihnen wollen, insbesondere Politiker und Mainstream-Medien; man kann sie auch mit dem altertümlichen Begriff aus der Feudalzeit als „herrschaftliche Schaffer“ definieren.
  • Jene, die ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Arbeit verdienen: Der Mittelstand, der die Realwirtschaft und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen für Fortschritt, Innovation, Wissenschaft, Kunst und Kultur schafft .
  • Subventionsempfänger, denen Steuerleistungen des Mittelstands von der Politik zugeteilt werden.

Wenn also Politiker oder Medien meinen, dass wir, also die Menschen der Realwirtschaft, akzeptieren sollen, dass unsere Grundrechte seit mehr als vier Jahren eingeschränkt bleiben sollen, dann missbrauchen sie dafür fast immer den Wir-Begriff.

Sie pseudo-solidarisieren sich mit dem Mittelstand, indem sie einen toxischen Wir-Begriff verwenden.

„Wir können für die Freiheit auch mal frieren“, https://www.zeit.de/news/2022-03/10/ex-bundespraesident-auch-einmal-frieren-fuer-die-freiheit begann der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck am 9. März 2022 mit dem Pseudo-WIR-Spiel.

Er befahl uns das als evangelischer Theologe und Ex-Bundespräsident. Uns, die wir gezwungen wurden, unsere Unternehmen in bis zu 5 Lockdowns stillzulegen. Uns, die wir gezwungen werden sollten, uns neue gentechnische mRNA- und Vektor-Technologien während einer „Test-Phase-3“ injizieren zu lassen. Uns, die wir unser Leben durch Arbeit „ver-dienen“. Uns, den Menschen, die den Mittelstand bilden, den Motor der europäischen Wirtschaft. Uns, für die marktwirtschaftlicher Wettbewerb nicht etwas für Loser ist, wie Peter Thiel, Aktionär der IT-Überwachungsfirma Palantir Technologies und der erste Arbeitgeber des abgetretenen österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz, in seinem Buch „From Zero to One“ behauptet. Uns, die wir jene Produkte herstellen und jene Dienstleistungen in der Realwirtschaft erbringen, welche die Plattformökonomie, wie Facebook/Meta, Amazon, PayPal und Konsorten, bloß vermittelt.

Wir, der Mittelstand, das wirtschaftliche und gesellschaftliche Rückgrat unseres Staates, sollten gezwungen werden, uns ein wenig impfen zu lassen. Der österreichische Kurzzeitbundeskanzler Schallenberg erklärte uns in gräflicher Nonchalance, dass er die Zügel nach der Reitmethode Bruhns-Behr ein wenig anziehen wollte. Wir Österreicher sollten den Staatsvertrag von 1955, also unseren Friedensvertrag, um den uns manche in Deutschland beneiden, kontinuierlich unterminieren, um auch ein wenig Krieg führen zu können. Auch die Neutralen Länder wurden motiviert, daran mitwirken, Kursgewinne von Rüstungskonzernen zu schaffen und die notwendige Zerstörung für den Wiederaufbau und die anschließende Verteilung von Rohstoffen in der Ukraine für die großen Vermögensverwaltungen wie BlackRock und Konsorten zu betreiben.

Mit diesem Pseudo-Wir sollen also tatsächlich WIR gemeint sein. Wir, die Steuerzahler. Wir, die wir die Gehälter jener Politiker zahlen, welche als Top-Exekutive ihren Job nicht für Larry Fink, Peter Thiel, Bill Gates oder Warren Buffet, sondern für uns, den Souverän, als unsere Angestellten in der staatlichen Administration machen sollten.

Zunächst waren es „die Ungeimpften“, die „Covidioten“, die „Aluhutträger“, die Schwurbler, die rechtsradikalen Linken, gegen die wir uns positionieren sollten, um brave Wir-Untertanen zu sein. Nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands 2022 gegen die Ukraine wurden uns „die Russen“ als die neuen Bösen zugeteilt. Acht Jahre zuvor, vor dem Maidan-Putsch 2014 waren es noch „die korrupten Ukrainer“, in ein paar Jahren werden es andere Menschengruppen sein. Gutbezahlte „Experten“ und wohlbestallte Lobbyisten erfinden immer wieder Menschen, von denen wir glauben sollen, dass es unsere Pflicht seu, die von ihnen identifizierten Sündenböcke als brave WIR-ler ein wenig mit den zwangsgebührenfinanzierten Leitmedien mitzuhassen.

Wenn Polit-Wir-ler und Media-Wir-ler das Pseudo-Wir in ihren PR-Botschaften verwenden, dann meinen sie zumeist alle, nur nicht sich selbst. Professionelle Polit-Wir-ler setzen ihre C-Masken nur zu PR-Shootings und Pressekonferenzen auf, übergeben meterlange Schecks medienwirksam und lassen sich dafür im öffentlich-rechtlichen Fernsehen maskenlos, mit ihren nackten Gesichtern für ihre Mildtätigkeit feiern, bekommen in Polit-Wir-Clustern die C-Krankheit und sind dann „genesen“. Diese Polit-WIR-ler beobachten, wie die Produktivität und Leistungsfähigkeit unserer Realwirtschaften durch politisch-ideologische Energiekrisen, kriminelle Pipelinesprengungen, den Handel mit CO2-Zertifikaten und Greenwashing, CO2-Besteuerung, Hochzinspolitik der EZB und Selbst-Sanktionierungen kontinuierlich sinkt — sie tun jedoch nichts dagegen.

Die Besteuerung der Luft – eine historische Leistung

Mithilfe der Klimareligion des IPCC schafften es die Glasperlenspieler der Macht, mit der CO2-Abgabe erstmals in der Geschichte der Menschheit einen existentiell wichtigen Bestandteil der Luft zu besteuern (Stichwort: Photosynthese), sie ruinieren den Mittelstand systematisch durch Energiepreise, die 4-fach so hoch sind wie in den USA oder China, durch Korruption und ausufernde Bürokratie nach mehreren Lockdowns und schreckten auch nicht davor zurück, Kinder mit Masken, Frühsexualisierung, Genderwahnsinn und Konformitätsdruck zu quälen und die Gesellschaft durch offene Grenzen immer mehr zu spalten.

Seit der C-Krise setzen sich immer weniger Menschen auf den mentalen Wir-Stuhl, den ihnen Politiker und Medien hinhalten.

Sie wollen „nicht mal für die Freiheit ein wenig frieren“, wie Pastor Gauck vorschlug, sie wollen sich nicht mal — für die Freiheit — ein wenig eine neue, in Testphase III – Impfsubstanz injizieren lassen, sie wollen nicht mal — für die Freiheit — ein wenig ihre Wohnung nicht verlassen dürfen, sie wollen nicht mal — für die Freiheit — ihren Betrieb nicht aufsperren dürfen, sie wollen sich nicht mal — für die Freiheit — ein wenig spalten lassen, sie wollen nicht mal — für die Freiheit — ein wenig alle Russen hassen, sie wollen nicht mal — für die Freiheit — ein wenig alles glauben, was uns im Fernsehen gezeigt wird und sie wollen nicht mal — für die Freiheit — ein wenig Krieg führen.

Bis März 2020 haben uns die Darsteller in den Stegreiftheatern weitgehend in Ruhe gelassen. Die Experten blieben in ihrem Paralleluniversum wie die Werbe-, PR-Leute und Lobbyisten. Natürlich wussten alle, die selbst arbeiten und denken konnten, dass die Versprechungen der Politiker von heute die Steuern von morgen sein würden.

Na ja, dachten wir, die leben halt in einem Paralleluniversum, von denen hat kaum eine/r jemals in der Marktwirtschaft gearbeitet, die haben sich ein wenig mit dem eigenen Schmäh (heißt übrigens seit 2020 „Narrativ“) infiziert, Manche dieser Politmarionetten haben panische Angst, dass irgendeine Zeitung etwas anti-mainstreamiges über sie schreibt.

Gelegentlich gab es auch Politiker, die es ehrlich meinten, die tatsächlich bemüht waren, ihrem Land zu Diensten zu sein. Aber in letzter Zeit gibt es immer weniger von dieser seltenen Spezies. Von Zeit zu Zeit gab es ein paar saftige Korruptions- und Bestechungsskandale. Das war ärgerlich. Aber wir haben weiterhin brav unsere Steuern bezahlt und lassen uns weiterhin durch Inflation, neue Steuern, ungebremstes Wachstum von Bürokratie und Korruption enteignen; in der falschen Hoffnung, dass die uns einfach weiterhin in Ruhe lassen.

Aber seit dem März 2020, also seit nunmehr zwei Jahren, sind die „von uns gewählten“ Politiker nicht mehr damit zufrieden, unsere Steuern auszugeben. Seit der C-Krise greifen sie in unser Privatleben ein. Dabei lassen die sich von Propaganda-Profis und „Experten“ beraten, die von unseren Steuern, unseren Zwangsgebühren für den Staatsfunk oder gleich direkt von Konzernen der Pharmaindustrie oder „Nichtregierungsorganisationen“ bezahlt werden.

Links und rechts sind Begriffe, die sich je nach Perspektive ändern. Für jemanden, der Karriere macht, indem er von unten nach oben auf der Karriereleiter steigt und sich dabei beim Hinaufsteigen „umdrehen“ muss, wird links zu rechts und rechts wird zu links. Warum? Das, was von unten als links wahrgenommen wird, wird von oben als rechts gesehen und umgekehrt. Das Frame von links und rechts ist also eine Variable, die von der jeweiligen sozio-ökonomischen Perspektive bestimmt wird. Und gerade deshalb ist das Spiel „Links gegen rechts“ ein perfektes, manipulatives Spaltungs-Werkzeug.

Das entscheidende gesellschaftspolitische Problem manifestiert sich daher nicht im Kampf „links versus rechts“, sondern im systemimmanenten Konflikt oben versus unten, Realwirtschaft vs. Leerverkäufern, der in letzter Zeit durch den drohenden Zusammenbruch des Finanzsystems mehr und mehr eskaliert.

Seit 2007, dem Beinahe-Crash durch wertlose Papiere der Sub-Primes und Leerverkäufe, mit denen buchstäblich nichts, also die Leere verkauft wurde, werden die tatsächlichen Machtstrukturen immer offensichtlicher. Oben herrschen jene 0,001 Prozent der Finanzindustrie mit ihrem scheinbar unbegrenzten Fiat Money, Derivaten und Leerverkäufen, mit den Zentralbanken, den Rüstungskonzernen, Pharmakonzernen, Medienkonzernen, Digital-Konzernen wie Google, Microsoft, Amazon, Apple den Billionen schweren Asset Management Companies wie BlackRock und Vanguard. Der Vermögensverwalter BlackRock verwaltet Vermögen und Beteiligungen im unvorstellbaren Ausmaß von 9.464 Milliarden US-Dollar. Das ist mehr als doppelt so viel wie das Bruttonationalprodukt von Deutschland, der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt, welches 4.230 Milliarden US-Dollar beträgt.

Ist das alles bloß eine Verschwörung? Nein. Es ist mehr als eine Verschwörung: Es sind innovative Geschäftsmodelle und Business Pläne, die wirkmächtiger sind als jede Verschwörung. Business Pläne sind konkrete Verpflichtungen des Vorstands und des Managements, es sind in Zahlen gegossene Strategien. Diese Player wollen einfach vor dem endgültigen Zusammenbruch des Fiat-Geldsystems noch ein wenig Profit machen. Oben wird mit billigem Fiat-Geld, Nullzinsen und Quantitative Easing getanzt, solange es halt noch geht, jedenfalls solange die Musik der Fed und der EZB noch spielt.

Und unten? Unten arbeitet der Mittelstand, der Motor der Realwirtschaft, die kleinen und mittleren Unternehmen, die in Deutschland 59 Prozent und in Österreich 64 Prozent der Arbeitnehmer beschäftigen und die durch die Lockdowns und die getroffenen Maßnahmen der Politik im Zuge der C-Krise und danach massiv beschädigt wurden. Verschwunden sind aber auch die freie Kunst und Kultur und die ergebnisoffene Wissenschaft im Sinne Karl Poppers.

Die meisten Medien haben unter ökonomischen Druck und der oligopolistischen Eigentümerkonzentration im Medienbereich die Sichtweise des Mittelstands, des Motors der Wirtschaft, aufgegeben. Sie haben ihre Perspektive von der Mitte nach oben verlagert, nun betrachten sie die Welt von oben, durch die Augen der Parallelwelt der „Elite“ — manchmal, ohne die Verschiebung ihrer Perspektive selbst wahrzunehmen. Durch den Aufstieg der mit Steuermitteln, Inseraten und Advertorials, also Werbung, die wie Presseberichte aussieht, subventionierten Medien von der Perspektive des Mittelstands in die Perspektive der Finanzindustrie werden die vor zwanzig Jahren noch als links geframten Standpunkte jetzt als rechts wahrgenommen: die Gleichheit vor dem Gesetz, die Aufklärung, der Kampf gegen Ungleichheit und die Verteidigung der Grund- und Menschenrechte — alles klassisch liberale Positionen. Heute ist jeder, der diese Werte verteidigt, in den Augen der meisten Medien ein „Rechter“ geworden, auch wenn er ein Sozialdemokrat oder Kommunist ist.

Die Leit-Medien und ihre -Journalisten sind die Karriere-Treppe nach oben gestiegen und diffamieren jene, die in der Mitte oder links stehen und die Propaganda von Oben nicht widerspruchslos und unkritisch hinnehmen, als Rechte. Rechts und links sind Frames, welche die Spaltung des Mittelstandes und die Aushöhlung der Grund- und Menschenrechte vorantreiben, ebenso wie die kontinuierliche Einschränkung des politischen Diskursraumes. Political Correctness bedeutet also de facto das Gegenteil: Political Correctness ist Correctional Politics.

Stellen wir uns nun Folgendes vor: Es herrscht Global Governance. Alle sind gleich gebürstet. Es gibt keine Russen, es gibt keine Ukrainer, es gibt keine Nationalitäten, es gibt keine der 195 Staaten mehr.

Denn wenn die Visionen von WEF, WHO, IPPC, EU-Kommission, UN und von etwa einem Dutzend der mächtigsten globalistischen NGOs wahr wird, dann wird es in ein paar Jahren eine Weltregierung und damit totale Kontrolle geben. Dann gibt es kein Wir mehr, sondern nur mehr ganz wenige westliche „Philanthropen“ und östliche Oligarchen oben und ganz viele Underlinge unten.

Und die Linken und Rechten werden gemeinsam am Ende feststellen, dass wir jene 99,999 Prozent sind, die unten sind. Aber dann wird es für eine Kooperation zu spät sein. Unter der totalen Kontrolle des Social Credit Systems, ohne Bargeld, welches abgeschafft sein wird. „You will own nothing, and you will be happy“ — so bringt es das Video des WEF auf den Punkt.
Warren Buffet, ein kluger Kopf und einer der reichsten Menschen der Welt, fasste sein Milliardärs-Wir in einem Interview mit der New York Times 2006 wie folgt zusammen:

Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ Man könnte meinen, das ist eine Kriegserklärung gegen den Mittelstand.

There’s class warfare, all right,
but it’s my class, the rich class, that’s making war,
and we’re winning.”

https://www.nytimes.com/2006/11/26/business/yourmoney/26every.html

Und seit dem März 2020 merken immer mehr Bürger, dass wir zu Untertanen, zu Underlingen gemacht werden. Seit den Ankündigungen des WEF, der UN, der EU, der WHO, dem IPCC und zahlreichen NGOs können Wir wissen, dass wir im „Great Reset“ des WEF in der „Agenda 2030“ der UN und der „ID 2020“ von Big Pharma und Microsoft kollektiviert und entindividualisiert werden sollen.

Gespalten, analysiert und sortiert in Geimpfte und Nichtgeimpfte, in CO2-Neutrale und in CO2-Sünder, in Known Travellers und in Rechtlose, die ihr knappes CO2-Kontingent und ihren ökologischen Footprint erschöpft haben, die kein Bankkonto besitzen dürfen, — ganz einfach, so wird die Welt in Gute und Böse eingeteilt.

Und die Better-than-Cash-Alliance arbeitet daran, auch noch unser letztes Stück Freiheit, das Bargeld, abzuschaffen.

Wie Dr. Yuval Harari bei seinem Vortrag beim World Economic Forum in Davos bereits im Jahr 2020 beschrieben hat: „We are hackable animals. There will be no free will. “

Klaus Schwab, der Begründer des Weltwirtschaftsforums, einer Organisation, die es ganz öffentlich auf ihrer Website als ihre Mission definiert, public-private-cooperations (=Korporatismus) zu praktizieren, hoffte, dass es bald keine Wahlen mehr geben werde, weil die künstliche Intelligenz ohnehin das Ergebnis der Wahlen im Vorhinein errechnen könne.

Unter diesen Umständen ist es ja noch ein Glück, dass wir alle 5 Jahre wählen dürfen.

„Gott soll uns hüten vor allem, was noch ein Glück ist“

sagte Friedrich Torbergs „Tante Jolesch“ in „Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes in Anekdoten“, 1975

Die Wahlen vom 29. September 2024 zum österreichischen Nationalrat geben Torbergs legendärer Tante Jolesch recht: Wir hatten grad noch das Glück, wählen zu dürfen. Es geht also um das, was g´rad´ noch a Glück ist im großen Unglück.

Das kleine Glück im großen Unglück.

Das große Unglück wäre ja, dass wir bald gar nicht mehr wählen dürfen, so wie es sich Klaus Schwab, der Begründer des World Economic Forums, erträumt. Noch dürfen wir aber wählen und das ist das kleine Glück, das so klein ist, dass es „gerade noch“ ein Glück ist. Das kleine Glück ist aber ein Teil des großen Unglücks. Was also grad noch ein Glück ist, nämlich, dass wir zwar wählen dürfen, aber nicht das Recht haben, zu entscheiden, wer uns regiert. Das ist das kleine Glück im großen Unglück.

Wir haben als kleines Glück das Recht, zu die stimmenstärkste Partei zu wählen. Aber der Bundespräsident und die EU-Zentralisten in Brüssel samt ihrer 29.000 Lobbyisten gewähren uns nicht mehr das Recht, zu entscheiden, wer uns regiert. Warum die Souveränisten gewonnen haben aber die EU regieren wird: Eine Analyse

Unser Menschenfreund Tedros und seine eugenischen Financiers aus dem Pharmabereich arbeiten weiterhin – übrigens mit tatkräftiger Unterstützung der EU-Kommission und unserer Regierung – an der verpflichtenden Einführung des E-Impfpasses: https://www.gesundheit.gv.at/gesundheitsleistungen/elga/elektronischer-impfpass.html

Durch eine verpflichtende Einführung des E-Impfpasses kann jeder, der sich keine genverändernden Substanzen injizieren lassen will, leicht identifiziert und sanktioniert werden,

Der „Impf“-Zwang [Zwang zur Verabreichung von mRNA-Impfungen in der Testphase III] nimmt also einen neuen Anlauf, nachdem wir den Impfzwang durch Das COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG , welches am 20. Jänner 2022 in Kraft getreten war, wegen massiver Proteste gerade noch verhindern konnten.

Zur Erinnerung: Das Strafausmaß bei Verweigerung der mRNA-Injektion hätte bis zu 3.600 Euro betragen. Bei Zahlungsverweigerung wäre, wie auch bei gewöhnlichen Verfahren, eine gerichtliche Pfändung durch den Gerichtsvollzieher durchgeführt worden. Nach der Einschätzung der Verfassungs-Ministerin Edtstadler hätten Menschen, die diese mRNA-Impfung nicht bei sich testen lassen wollten, kein Recht, in Österreich zu wohnen: https://www.fob.at/edtstadler-mit-der-impfpflicht-ist-es-eigentlich-rechtswidrig-in-oesterreich-zu-wohnen/

Nur durch die massiven Proteste und Demonstrationen der Bevölkerung ist es gelungen, dieses Gesetz gerade noch abzuwenden. Das war haarscharf am Unglück vorbei. Wir alle kennen den Satz der Tante Jolesch:

„Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“

Wie ist der legendäre Spruch der raffinierten Tante Jolesch, die immer zu wenig Schinkenfleckerl gekocht hat, um durch Verknappung den Appetit auf Schinkenfleckerl zu steigern, entstanden? Ihr Neffe Franz erzählte ihr von seinem Autounfall mit den Worten: „Noch ein Glück, dass ich mit dem Wagen nicht auf die Gegenfahrbahn gerutscht bin, sondern ans Brückengeländer“

Was die Tante Jolesch eben mit dem berühmten Zitat kommentiert hat. „Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“

Auch bei der Impfpflicht sind wir ins Schleudern gekommen. Aber es war grad noch ein Glück. Denn WIR sind nicht auf die Gegenfahrbahn gekommen, wir haben den Injektionszwang mit mRNA-Stoffen der Testphase III gerade noch erfolgreich verhindert. Österreich war das Testgebiet für Deutschland. Wenn wir es in Österreich nicht geschafft hätten, die Zwangsimpfungen zu verhindern, wären die Konsequenzen auch in der EU katastrophal gewesen.

Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist„, meinte die Tante Jolesch, die Königin der Schinkenfleckerl.

Ich denke, der liebe Gott würde sich im Verhüten von Unglück leichter tun, wenn ihn auch jetzt, bei der Einführung des Elektronischen Impfpasses, möglichst viele dabei wieder unterstützen würden.

In den letzten Jahren seit Covid 2020 ist eine Bewegung von Menschen entstanden, die sich zumindest der Bedrohung durch die WHO für die nationale Souveränität bewusst geworden ist.

Exit the WHO

Einige Leute denken über die Idee „Exit the WHO“ nach. Es ist eine Bewegung im Gange, die dazu beigetragen hat, die Impf- bzw. Injektions-Pflicht zu verhindern.

Mögen wir selbst verhüten, was grad noch ein Glück ist. Ich habe gegen die sogenannte „Impfpflicht“ friedlich demonstriert und ich werde wieder von meinem Demonstrationsrecht gebrauch machen, wenn es sein muss.

Der „liebe“ Gott braucht unsere Unterstützung nicht – aber WIR, der Mittelstand brauchen unsere Unterstützung und unseren Zusammenhalt umso mehr.

Denn es wird niemanden geben, der uns helfen wird – außer uns selbst.

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